1. Was sich so ergibt


    Datum: 17.02.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... mit meinem eigenen Saft besudelt. Sie sah verschmitzt noch zu Günther hinüber, wünschte uns noch einen sehr erfolgreichen Abend und verschwand dann wieder hinter dem Tresen.
    
    „Ich dachte, wir gehen besser, bevor wir noch Ärger bekommen“, meinte Günther und stand auf. Wortlos folgte ich ihm nach draußen. Obwohl die Abendluft noch warm und angenehm war, sorgte sie doch zumindest für etwas Abkühlung. Zumindest was meinen Kopf betraf, zwischen meinen Beinen brannte es aber immer noch.
    
    „Du kannst mit mir fahren. Dein Auto kannst du später oder morgen abholen.“ Damit legte er seinen Arm um meine Hüfte und führte mich zu seinem Wagen. Er öffnete mir die Beifahrertür, ließ mich einsteigen und stieg dann selbst auf der Fahrerseite ein.“
    
    „Und du hast wirklich, ich meine.. im Lokal?“ Ich war immer noch perplex
    
    „Ja hab ich. Und es war eines der unmöglichsten, verruchtesten und geilsten Dinge, die ich je gemacht hab. Ich hätte mir das nie zugetraut, aber in diesem Moment war es unheimlich geil!“
    
    Dann erzählte sie weiter:
    
    „Wir fuhren zunächst einige Kilometer auf der Bundesstraße entlang, ehe wir dann in einen Seitenweg einbogen. Schließlich wurde aus dem Seitenweg ein Waldweg, der durch einen kleinen Wald führte, ehe auf einer Lichtung eine Art Wochenendhaus zu erkennen war. Überrascht sah ich ihn an.
    
    „Hier wird uns niemand stören“, meinte Günther, „das Wochenendhaus gehört mir!“
    
    Aber kaum war das Auto zum Stillstand gekommen, beugte sich Günther auch schon zu ...
    ... mir herüber und unsere Münder verschmolzen zu einem innigen, heißen Kuss. Unsere Zungen trafen sich und gleich darauf spürte ich auch seine Hand auf meinem Busen. Zärtlich begann er meine Kugeln zu massieren, ehe er dann wieder durch den dünnen Stoff meine Nippel zu zwirbeln versuchte. Das Spielen an meinen Brüsten und Nippeln blieb nicht ohne Folgen und bald kribbelte wieder mein ganzer Körper.
    
    Dann unterbrach Günther plötzlich unser Schmusen, stieg aus und keine Minute später stand ich vor ihm, erneut unsere Münder miteinander verschmolzen. Doch dieses Mal fanden seine Hände sofort die Knöpfe meiner Bluse und als er alle geöffnet hatte, half ich ihm, meine Bluse über meine Schultern zu ziehen, bis sie gleich darauf am Boden lag.
    
    Meine Hand legte sich auf seinen Kopf und zog ihn zu mir heran. Ich spürte seine zarten Küsse an meinem Nacken und meinem Hals. Und als er auch begann, vorsichtig an meinen Ohrläppchen zu knabbern, entwich mir ein leises stöhnen.
    
    Seine Lippen begannen dann weiter nach unten zu wandern und hinterließen dabei eine feuchte Spur auf meiner Haut. Und als seine Lippen dann meine Brustwarzen umschlossen und zum ersten Mal sanft daran saugten, entwich mir erneut ein Stöhnen und ich keuchte irgendetwas von „oh Gott“ oder so ähnlich. Jedenfalls begann alles in mir zu vibrieren.
    
    Abwechselnd spielte, saugte, lutschte und knabberte er nun an meinen Brüsten und an meinen Brustwarzen. Und er machte das sehr gut. Du weißt, dass ich da ohnehin sehr ...
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