1. 1849


    Datum: 18.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ist da passiert?"
    
    Sinead sah ihre beiden Kinder lange an und sagte "Ich habe es wild getrieben, so auch eure beiden Grandmas. Wir haben es mit jedem Mann getrieben. Es war wirklich wild. Ma hatte mir dann gesagt, ich solle sie auslecken, Moira, sie war die Ma eures Dads, hatte mich ausgeleckt, und Ma eben Moira. Aus Moira lief der Samen ihres Sohnes, aus mir der meines Dads und aus Ma der von Peter, Moiras Mann. Später hatte ich meinen Dad in meinem Mund und Peter hatte mich von hinten genommen." Sinead sagte "Kommt, ich möchte euch spüren", woraufhin sich Daniel und Mary an ihre Mutter kuschelten. "Glücklicherweise gab das keinen Nachwuchs. Keiner hätte gewusste, wer der Vater gewesen wäre. Wir haben das aber nur einmal gemacht. Auch, weil dann der große Hunger begann."
    
    Am nächsten Morgen, Daniel belud grade wieder ihren Wagen, wurde Sinead von der Frau angesprochen, die das Hotel betrieb. "Gute Frau, wir sind doch kein Bordell." - "Wieso?" - "Die Geräusche, die aus ihrem Zimmer gekommen sind, wie können sie, mit ihrem Mann, während ihre Tochter, oder hat sie gar mitgemacht? So etwas machte man nicht." Die Frau sah Sinead kopfschüttelnd an. Sinead konnt es nicht lassen. "Er hat mich glücklich gemacht. Hatte das ihr Mann noch nie? Suchen sie sich einen anderen Mann. Vielleicht einen jüngeren", Sinead sah den Stalljungen, der neben der Tür zum Stall stand und Daniel beim Beladen des Wagens half. "Zum Beispiel ihn." Die Frau sah rüber und sagte "Da .. da .. das ist mein ...
    ... Sohn, sie sind eine unmoralische Frau. Ich möchte sie hier nie wieder sehen. Verschwinden sie mit ihren unmoralischen Ansichten, sie ..."
    
    Sinead ging, nachdem Mary mit den letzten Sachen aus dem Haus gekommen war, rüber zu Daniel. "Mann, bist du so weit?" Der sah zu ihr und sagte "Ja, Weib, steigt beide schon mal auf." Doch Sinead sah noch einmal zu Daniel und flüsterte ihm etwas zu. Der sah hoch, zu dem Jungen und der Frau auf der anderen Straßenseite und sagte "Gut, mach ich." Dann ging Sinead zum Wagen, um aufzusteigen. "Ma, was hast du gesagt?", Mary hatte etwas von den Vorwürfen der Hotelbetreiberin mitbekommen. Sinead sah zum Hotel und der Frau, die noch davor stand, und dann leise zu Mary "Nicht rüber sehen, wir sind hier verrufen, weil ich gestern vor Erfüllung geschrien habe. Ich habe Daniel gesagt, er soll dem Burschen sagen, dass er seine Mutter mal rannehmen müsse, die sei unerfüllt."
    
    Mary sah zu Sinead und dann aus dem Wagen, denn hinter diesem sprach Daniel noch mit dem Jungen. "Ma, du bist böse. Meinst du, er hat erfolgt?" Sinead sah zum Hotel. "Ich glaube schon. Sie sieht zu ihrem Sohn."
    
    Daniel kam um den Wagen, setzte sich auf dem Kutschbock, löste die Bremse und schlug mit den Zügeln. Die Pferde setzten sich langsam in Bewegung. Auf das "Und?" von Sinead sagte er "Ma, du bist unmöglich. Doch wie er zu ihr hinsah, sagte einiges." Mary, die hinten aus dem Wagen sah, sagte "Seine Mutter hat ihn gegriffen, sich mehrfach umgesehen und ist mit ihm im Haus ...
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