1. 1849


    Datum: 18.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verschwunden." - "Ich wünsch dem Jungen alle Freude, die sie ihm geben kann."
    
    Sie kamen zur Mittagszeit des folgenden Tages in den kleine Ort an, in dem sie sich melden sollten. Daniel erledigte bei Bürgermeister, mit dem Lehrer als Zeugen, den Papierkram, dann bekam er einen Führer, einen Jungen, der ungefähr dreizehn war und auf einem kleinen Pferd saß, der sie zu ihrem Land brachte.
    
    "Pa sagt, ich soll euch den besten Platz für ein Haus zeigen, und dann die Grenzen. Das wird dann aber spät." Sinead fragte "Willst du bei uns was Essen?"
    
    "Jetzt nicht, aber wenn wir fertig sind, das wäre schön."
    
    Nachdem Daniel den Wagen an der Stelle abgestellt hatte, der ihm von dem Jungen genannt worden war, spannte er die Pferde aus und sattelte das eine. Dann ritt er mit dem Jungen die Grenzen des Landes ab. Wenn sie einen Nachbarn sahen, winkte der Junge diesem zu und stelle Daniel vor. "Hallo Mr Winter, das ist Daniel, er bewirtschaftet mit seiner Familie jetzt das Land." - "Hallo Daniel, ich bin Ben, ihr kommt aus Irland?" - "Ja, ich bin aber schon mehrere Jahre hier, ich habe die Überlebenden der Familie nachgeholt. Wir haben dafür das Land bekommen." - "Wie ist es dort?" Daniel sah zu dem Jungen, der neugierig lauschte, und sagte "So schlimm, das ich es nicht erzählen möchte. Wir haben Lebensmittel gesammelt und rübergebracht. Und auf der Rückreise Menschen mitgenommen. Es war schlimm, sehr schlimm." Ben sah zu Daniel und sagte "Ihr wart das? Ich konnte nicht weg, doch ...
    ... ich habe gespendet. Auf gute Nachbarschaft. Meine Frau wird in den nächsten Tagen sicher mal vorbei kommen. Das geht doch, oder?" - "Ja, wir haben aber noch nicht viel. Ich muss erst einmal ein Haus bauen. Aber sie kann gerne kommen, wir werden uns freuen." Daniel hörte, wie der Junge leise sagte "Er hat zwei Frauen." Daniel nickte, "Meine Frau und ihre Mutter." Die drei wohnten zuerst auf und unter dem Wagen, dann stellte Daniel das Zelt auf, doch es war immer noch ungemütlich. Mit Teilen der Bäume, die er nach und nach schlug, baute er so eine Art Badestelle neben das Zelt. Oben stand eine Tonne, die mit Wasser gefüllt wurde, mit dem man sich dann Waschen konnte. Die drei mussten sich immer beeilen, denn so lange reichte das Wasser nicht, und drei Menschen gleichzeitig unter dem Wasser verführte dazu, sich nicht nur zu reinigen.
    
    Das Plumpsklo war sein erstes Projekt, noch vor dem Fällen der Bäume, brauchte Daniel fast eine Woche. Für den Standort hatte er solange gebraucht, er sagte Sinead, als sie fragte, weshalb er nichts machte, dass er eine Stelle gesuchte hatte, die nicht zu weit vom Haus wäre, an der aber der Gestank der Toilette nicht stören würde.
    
    In den folgenden Wochen kamen die Nachbarn und sahen sich an, was Daniel baute, sie halfen im beim Transport der Bäume oder auch beim Auflegen der Balken. Die Frauen und Kinder der Nachbarn kamen, um zuzusehen, die Frauen, um sich mit Sinead und Mary zu unterhalten. Dabei brachten sie immer etwas zu Essen mit.
    
    Doch ...
«12...131415...»