1. 1849


    Datum: 18.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dann war das Haus mit sehr tatkräftiger Unterstützung der Nachbarn fertig. Sinead lud alle zur Eröffnung ein, zu der auch alle kamen. Jede Frau hatte etwas gekocht, gebacken oder gebraten, der eine Nachbar hatte sein Bier, das er braute, mitgebracht, und ein anderer die Limonade, für die er in der ganzen Umgebung berühmt war.
    
    Sinead saß auf der Bank vor dem Haus und strahlte, die Frauen der Umgebung kamen immer wieder zu ihr und beglückwünschten sie, den Sinead war sichtbar schwanger. Niemand im Ort und der Gegend sah Daniel komisch an, obwohl alle wussten, dass Sinead doch die Mutter seiner Frau war, und auch alle wussten, wer der Vater des Babys war.
    
    Auch Mary freute sich, denn sie würde an diesem Abend das erste Mal in ihrem Bett schlafen, und sie wusste, dass es der Tag war, auf den sie schon so lange hin gefiebert hatte. Sie würde von Daniel zu einer Frau gemacht.
    
    Der Sonnentergang war nicht mehr fern, und so machten sich die Nachbarn auf den Weg, um noch bei Helligkeit nach Hause zu kommen. Einige Frauen, die mitbekommen hatten, was Mary erleben würde, wünschten ihr viel Glück. Die drei standen, mit Daniel in der Mitte und je einen Arm um eine Frau an seiner Seite, vor ihrem neuen Haus und sahen den abreisenden Nachbarn hinterher. Daniel sagte "Uff, ich muss mich noch einmal waschen. Wer kommt mit?" Diese Frage war überflüssig, denn es waren natürlich beide Frauen dabei. Daniel braucht am längsten, um sich zu entkleiden, die beiden Frauen warfen ihre Kleider ...
    ... auf die Bank und liefen, nackt wie sie waren, zu ihrer Dusche. Die Frauen mussten an diesem Tag aufpassen, dass sie Daniel beim Waschen nicht zu sehr erregten, denn beide wollten, dass Mary befriedigt würde. Daniel wusch noch einmal Sineads Babybauch und drehte sich dann zu Mary. "Geliebte Mary, heute empfängst du mein Kind." Diese legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn immer wieder.
    
    Sinead musste beide trennen, damit sie sich abtrocknen konnten. Dann gingen sie zurück zum Haus. Mary ging in das Schlafzimmer und deckte das Bett ab. Sinead hielt Daniel noch etwas zurück. "Liebe sie, sie ist deine Frau." Daniel sah zu Sinead. "So wie du, Ma, so wie du. Ich liebe euch beide." - "Heute ist sie die, die du lieben musst."
    
    Sie hatten schon vorher besprochen, wie die Entjungferung Marys stattfinden sollte. Sinead hatte Mary auf die Idee gebracht, als sie einmal auf Daniel gesessen hatte. "Ma, woher hast du diese Idee?", hatte sie später gefragt. "Eine Frau auf dem Schiff hatte davon erzählt, mein Kind." Und so machten es Mary und Daniel dann auch.
    
    Daniel lag neben der ihn anstrahlende Mary, sie lag halb auf ihm und strahlte so, das sie kein Licht brauchten. Sinead lag auf der anderen Seite und sagte leise "Ich wünsche euch beiden alles Glück." - "Ma, du gehörst immer dazu, immer." Daniel sah zu Sinead und Mary sagte "Ja, Ma, du bist mit unsere Familie. Du und ich sind Daniels Frauen, und ich liebe dich, so wie ich ihn liebe."
    
    Der Winter hielt Einzug, Daniel hatte die ...