Nacktrennen mit Vanessa
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
... und bin geschieden. Und lebe jetzt mit diesem Typen zusammen, der mich heute rausgeworfen hat."
„Du hast eine Tochter?"
„Ja. Michelle. Sie ist jetzt vier. Wohnt beim Papa und seiner Neuen. Die hat sich übrigens jetzt auch aufmopsen lassen. Michelles Papa... mein Ex... hat mir diese Riesentitten und die ganzen Tattoos verpasst. Und bezahlt. Er steht auf sowas. Du ja auch, wie sich herausstellt."
Vanessa nahm einen letzten Zug aus ihrer Zigarette und trat ihn auf dem Kopfsteinpflaster des Hafens aus, bevor sie weiterredete:
„Und wie geht's mit deinem Studium? Jura? Nicht wahr?"
„Doch. Ich fange im September in Hamburg mit dem Referendariat an."
„Dann wirst du ja bald ein reicher Mann."
„Vielleicht. Geld ist aber nicht alles."
„Das sagt sich so leicht, wenn man genug davon hat."
Wir setzten uns ins Auto und fuhren zur Villa meiner Eltern am Ostufer der Förde. Ich parkte in der Einfahrt und schloß die Tür auf. Vanessa zog im Flur ihre Sandalen aus und erforschte barfuß das Haus.
„Das ist genau so, wie ich es in Erinnerung habe. Teuer und geschmackvoll," urteilte sie.
„Möchtest du irgendwas?" fragte ich.
„Wie wär's mit Weißwein?" schlug sie vor.
„Ich glaube, da ist eine Flasche im Kühlschrank."
„Bestimmt eine Teure. Können wir bitte draußen sitzen, wo ich rauchen kann?"
„Klar. Geh schon raus. Ich hol den Wein."
Als ich die Terrasse betrat, hatte sich Vanessa auf das weiche Gartensofa gelegt und sich wieder eine Zigarette ...
... angezündet. Meine Eltern haben von der Terrasse einen tollen Blick aufs Wasser. In der Dunkelheit sahen wir vereinzelt Lichter auf der dänischen Seite der Förde. Der Garten ist hoch gelegen und sehr privat, was in der vorliegenden Situation von Vorteil war, da Vanessa sich ihres Kleides entledigt hatte und komplett nackt auf dem Sofa lag.
„Ich dachte, ich zeige dir meine restlichen Tattoos," grinste sie.
Ich stellte das Tablett ab und bestaunte ihren begehrenswerten Körper mit den vielen großen und kleinen Tattoos auch an den Stellen an Bauch, Rücken und Arsch, die eben von ihrem eher dürftigen Kleid verdeckt waren.
„Du willst mich doch ficken, ne, Jakob?" fragte sie und saugte an ihrer Zigarette.
Ich suchte verzweifelt in meinem Gehirn nach einem coolen Comeback, war aber völlig überfordert. Also kam von mir nur ein lahmes:
„Ja."
„Das dachte ich mir," grinste sie, blies den Rauch aus und aschte ab in der alten Untertasse, die ich ihr hingestellt hatte.
Ich stellte die Weingläser auf den Tisch und goss aus der eiskalten Flasche teuren Moselwein ein, bevor ich mich neben sie auf das weiche Sofa setzte. Wir hoben unsere Gläser und tranken.
„Ich hatte Recht mit dem Wein. Er ist ausgezeichnet," sagte Vanessa und stellte mir das leere Glas zur Nachfüllung hin.
„Hier hat sich ja kaum was geändert," stellte sie fest.
Ich dachte zurück an die noch nicht tätowierte, etwas schüchterne, sportliche Nichtraucherin Vanessa mit den mittelbraunen Haaren und den kurzen ...