Nacktrennen mit Vanessa
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
... Zigaretten kaufe?"
„Wenn du mir das Geld borgen könntest..."
„Klar. Drüben in der Kneipe gibt es besttimmt einen Automaten."
Vanessa zog am Automaten eine Schachtel blaue Camel, und ich bezahlte mit Münzen aus meiner Tasche. Zurück auf der Straße gab ihr jemand Feuer.
„Danke, Jakob! Genau was ich jetzt brauchte," sagte sie und blies ihren Rauch in die milde Abendluft.
Ich habe zugegebenermaßen eine große Schwäche für sexy Frauen, die rauchen. Und mein Schwanz, der dauerhaft etwas erigiert war, seit sie meine Hände auf ihre Nippel gelegt hatte, reagierte sofort darauf, dass sie die Zigarette anzündete.
„Gern geschehen. Du trägst keinen BH?"
„Was du nicht sagst! Nein. Im Moment nicht. Dabei ist ein BH eine gute Sache, wenn du Körbchengröße E bist. Aber wie gesagt... ich musste heute sehr schnell aus dem Haus. Ich schaffte es gerade noch dieses Kleid anzuziehen und mir die High-Heels zu schnappen."
Vanessa inhalierte genüsslich von ihrer Zigarette.
„Warst du etwa nackt, als dir klar wurde, dass raus musstest?"
„Mein Freund und ich neigen dazu, uns nach dem Sex zu streiten. Aber das ist eine lange und komplizierte Geschichte, mit der ich dich nicht langweilen will..."
Sie blies eine Rauchwolken in die sommerliche Abendluft, bevor sie weitersprach:
„Ich trage übrigens auch keinen Slip. Sonst könnte ich ja meine Zigarettenschachtel da reinstecken. Jetzt muss ich sie eben in der Hand tragen."
„Du hattest es also heute wirklich ...
... eilig?"
„Eben!"
„Und falls du fragen wolltest: Du musst mir jetzt nicht beweisen, dass du keinen Slip anhast. Jedenfalls nicht hier in der Fußgängerzone."
„Oh! Hab ich dich vorhin in Verlegenheit gebracht, Jakob?"
„Du hast mich... überrascht."
„Bist du etwa schüchtern? Hast du Angst vor Aufmerksamkeit?"
„Eigentlich nicht."
„Wir könnten auch woanders hingehen und nachschauen, ob ich tatsächlich keinen Slip trage, wenn du möchtest. Würde dich das interessieren?"
Ohne auf meine Antwort zu warten, küsste sie mich und bewegte dabei ihre zarte, rauchige Zunge in meinem Mund. Meine Jeans drohte zu explodieren, was Vanessa zu spüren schien, als sie eine Hand um meinen Hosenschlitz legte, während sie die andere mit der brennenden Zigarette um meinen Hals hielt.
„Wo schläfst du heute Nacht?" fragte ich, als wir uns endlich losließen.
„Keine Ahnung," sagte Vanessa und nahm einen tiefen Zug an ihrer Camel. „Und du?"
„Ich gieße zur Zeit die Blumen im Haus meiner Eltern. Sie sind gerade in Südfrankreich."
„Echt?"
„Ja. Ich habe ein Auto unten am Hafen. Komm!"
Hand in Hand schlenderten wir zum Hafen.
„Ich habe gehört, du studierst jetzt in Hamburg?" fragte Vanessa.
„Stimmt. Und du?"
„Ich habe Flensburg nie wirklich verlassen."
„Und was machst du so?"
„Nichts besonderes. Ich hab die Uni abgebrochen. Zweimal. Ich hab in Kneipen gearbeitet. War Kassiererin bei Aldi. Im Moment arbeite ich als Putzfrau in der Diako. Ich hab eine Tochter. Ich war verheiratet ...