Nacktrennen mit Vanessa
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
... oder 20 Minuten hörte der Regen langsam auf, und wir kamen zu einem Häuschen.
„Lass uns dort um Hilfe bitten," schlug Vanessa vor.
Wir gingen um das alte Bauernhaus herum und langsam über einen Hof, der mit kleinen, spitzen Steinen bedeckt war. Vanessa drückte den Klingelknopf. Wir konnten keine Türklingel hören. Nach einer halben Minute versuchten wir es erneut. Dann klopften wir. Nach dem dritten Versuch hörten wir endlich langsame Schritte im Inneren des Hauses. Die Tür öffnete sich langsam.
Eine ältere Frau mit Schürze öffnete die Tür. Beim Anblick eines nackten Paares vor ihrer Tür rief sie wütend etwas auf Dänisch und schlug die Tür zu, noch bevor wir ein Wort sagen konnten.
„Das ist ja prima," stellte Vanessa mit einem sarkastischen Lächeln fest.
Wir klopften wieder. Ohne Ergebnis. Dann gingen wir weiter.
„Guck mal! Da ist noch ein Haus," sagte ich.
„Es ist moderner. Sie werden wahrscheinlich Englisch sprechen," vermutete Vanessa.
„Und weniger Angst vor Nackten haben."
Wir gingen eine Auffahrt hinauf. Es gab einen leeren Carport mit etwas Wäsche. Ich klingelte an der Tür und klopfte. Keine Antwort.
„Hast du die Trikots bemerkt?" fragte Vanessa.
„Welche Trikots?"
„Na, die Wäsche. Im Carport. Wir könnten uns zwei davon ausleihen."
„Ja. Könnten wir. Das ist hier ein Notfall."
Wir gingen zum Carport und begutachteten die 15 blauen Fussballtrikots die unter dem Dach trockneten. Jeder hatte ein lokales Sponsorenlogo auf der ...
... Vorderseite und einen Namen und eine Nummer auf der Rückseite. Alle waren Größe XXL.
„Die brauchen im Prinzip nur 11 für eine Mannschaft, oder?" fragte Vanessa.
„Ja. Ich bin sicher, es wird ihnen nichts ausmachen, wenn wir uns zwei ausleihen," stimmte ich zu.
„Da sogar ist eins mit meinem Namen," sagte Vanessa und nahm Trikot Nummer 11, 'Petersen', von der Wäscheleine.
„Wie jetzt? Heißt du neuerdings Petersen?" fragte ich.
„Ja. Meinem Ex bedeutete es sehr viel, dass ich seinen schönen Nachnamen annahm. Und bei der Scheidung habe ich ihn halt behalten um nicht nochmehr Verwirrung zu stiften. Also bin ich jetzt die Vanessa Petersen."
Ich habe einen ungewöhnlichen Nachnamen, den ich natürlich nicht in der Trikotsammlung wiederfand. Ich entschied mich für Trikot Nummer 2 mit einem Namen mit komischen, dänischen Buchstaben: ‚Nørgård'.
Das Petersen-Trikot bedeckte Vanessa bis zur Mitte der Oberschenkel, was sie einigermaßen anständig, wenn auch nicht direkt stilvoll machte. Ich musste meins runterziehen, damit er meinen Arsch und Schwanz fast zudeckte. In unseren blauen Trikots des örtlichen Fussballvereins machten wir uns auf den Weg Richtung Landstraße, da wir ja letzt eingekleidet waren und uns wieder in der Öffentlichkeit zeigen konnten.
Am Straßenrand versuchten wir zu trampen, aber keins von den wenigen Autos hielt an. Nach weiteren 20 Minuten zeigte Vanessa auf den westlichen Horizont:
„Ich fürchte, da kommt jetzt noch mehr Regen."
Leider behielt sie ...