1. Nacktrennen mit Vanessa


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Fetisch

    ... eigenen Oberschenkeln festzuklemmen. Sie erzählte, wie wir über die Förde fuhren und die Kajaks am Strand ablegten, bevor wir schwimmen gingen. Den Unterwassersex ließ sie aus, schilderte aber ausführlich, wie uns die Frau die Tür vor der Nase zugeschlagen hatte, und wie wir die Fussballtrikots von der Wäscheleine nahmen. Am Ende der Erzählung nahm sie einen letzten Zug aus ihrer Zigarette und drückte sie im vollen Aschenbecher aus.
    
    „Okay. Und was ist jetzt euer Plan?" fragte Horst.
    
    „Wir wollen über die Grenze nach Flensburg," sagte ich.
    
    „Nackt und ohne Papiere?" fragte Horst skeptisch.
    
    „Möglichst bekleidet und mit Papieren. Aber vor allem schnell. Meine Eltern landen heute Nachmittag in Hamburg, und ich muss das Haus noch ein bisschen aufräumen," sagte ich und dachte an Vanessas Zigarettenkippen, das Frühstücksgeschirr, der fehlende Opel Astra und die verschwundenen Kajaks.
    
    „Ich kann euch da helfen. Ich kenne eine Stelle, wo man diskret rüberfahren kann. Aber zuerst fahren wir zu mir, und ich mache der Vanessa die Nippelpiercings. Und alles geht aufs Haus. Ihr könnt mir ja einen ausgeben, wenn ich mal nach Flensburg komme. Übrigens, im Handschuhfach liegt eine Tüte mit Joints, wenn ihr wollt."
    
    Vanessa beugte sich über mich und öffnete das Handschuhfach. Sie fand die Tüte, holte einen Joint raus und zündete ihn mit Horsts Feuerzeug an. Sie nahm einen tiefen Zug und und hielt Horst den Joint hin. „Doch nicht am Steuer," wehrte er ab.
    
    Vanessa bot mir ...
    ... den Joint an.
    
    „Nein danke," sagde ich.
    
    „Langweiliger Jurist!" sagte Vanessa. „Dann rauch ich eben alleine."
    
    Sie nahm noch einen tiefen Zug, und ich musste meine Oberschenkel fest zusammendrücken, um meine Erektion zu unterdrücken.
    
    „Und vielen Dank, dass du uns hilfst!" sagte Vanessa und drückte Horst einen dicken Kuss auf die Wange.
    
    „Das war aber schön. Für diesen Kuss könnte ich dich bis ans Ende der Welt fahren. Aber zuerst fahren wir zu mir."
    
    Vanessa rauchte heftig an ihrem Joint.
    
    „Dieses Zeug macht mich so durstig. Hast du was zu trinken?"
    
    „Zu Hause im Kühlschrank. Wir sind gleich da."
    
    „Cool."
    
    Fünf Minuten später rollte der Bulli auf den Hof eines heruntergekommenen Landhauses am Ende einer langen, staubigen Schotterstraße. Wir stiegen aus und gingen ins Haus. Gleich neben dem Eingang war das Tattoo- und Piercingstudio von Horst. Alles sah modern und sauber aus und stand zur Umgebung in Kontrast.
    
    „Ich hab Hunger!" verkündete Vanessa mit dem Appetit einer Bekifften. Den brennenden Joint hielt sie immer noch zwischen den Fingern.
    
    „Gut. Ich habe Fischstäbchen in der Gefriertruhe. Und im Kühlschrank sind Kartoffeln, die wir braten können. Vielleicht machst du das mal, Jakob? Dann kümmern Vanessa und ich uns solange um die Piercings."
    
    Horst holte für jeden ein Dosenbier aus dem Kühlschrank, wies mich in seiner Küche ein und ging dann mit Vanessa in sein Studio.
    
    „Kann ich bitte noch einen Joint haben, lieber Horst?" hörte ich sie noch ...
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