Nacktrennen mit Vanessa
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
... nuscheln, bevor er die Tür zum Studio schloß.
Das Essen war nach etwa 20 Minuten fast fertig, als Vanessa plötzlich nackt in die Küche stürzte.
„Wir müssen hier raus!" brüllte sie.
Ich folgte ihr auf den Hof, wo sie sich für den direkten Weg quer durch ein nicht geerntetes Haferfeld entschied. In der Hand hielt sie eine Jeansjacke, die sie Horst weggenommen haben musste. Ich lief hinter Vanessa her. Meine Füße schmerzten, als wir durchs Feld mit den reifen, ungeernteten Strohhalmen rannten.
Nach etwa hundert Metern holte ich Vanessa ein. Ihre übergroßen Titten baumelten auf und ab, bis wir ganz still standen. Wir blickten zurück und stellten fest, dass uns niemand folgte. In ihrer rechten Nippel hatte Vanessa jetzt einen ziemlich großen, silberfarbenen Ring. Die linke Nippel war noch ungepierct.
„Was ist passiert?" fragte ich, außer Atem.
„Das Arschloch hat seinen fucking Finger in meine Möse gesteckt, während ich mich mit geschlossenen Augen vertrauensvoll piercen ließ!" schäumte Vanessa.
„So ein Idiot!"
„Wir sind hier ganz nah an der Grenze?"
„Ja? Woher weißt du das?"
„Dieses Schwein da... Horst... hat es mir genau erklärt, kurz bevor er mich mit dem Finger fickte."
„Ach so."
„Er hat etwas von einem Wald gesagt... Das muss drüben sein."
Vanessa zeigte mit dem Finger.
„Und die Jacke?"
„Die hab ich dem Schwein geklaut. Damit ich was anzuziehen habe."
Vanessa zog die Jacke an. Sie konnte sie mit etwas Mühe über ihre beachtliche ...
... Oberweite zuknöpften. Aber unten schauten ihre rasierte Muschi und ihr Arsch natürlich raus. In einer Brusttasche entdeckte sie eine Schachtel Marlboro und ein Feuerzeug. Sie steckte sich gleich eine an, und wir gingen weiter durchs Kornfeld Richtung Wald.
Wir hockten an der Landstraße, bis keine Autos in Sicht waren und überquerten sie. Danach kamen wir in den menschenleeren Wald.
„Bald kommen wir an die Küste, wo wir angeblich direkt in den Hafen von Flensburg schauen können. Und nach wenigen hundert Metern kommen wir an einen kleinen Grenzübergang. Das Arschloch hat mir das ganz genau beschrieben."
Vanessa nahm einen Zug an ihrer fast zu Ende gerauchten Zigarette und stoppte abrupt.
„Sag mal, hast du eigentlich immer so eine Dauererektion, Jakob?"
Sie blies ihren Rauch in die Sonnenstrahlen, die durch den Laub drangen.
„Hast du überhaupt eine Ahnung, wie du auf mich wirkst, Vanessa?"
„Langsam kann ich mir davon ein Bild machen," grinste sie und fasste meinen Schwanz an.
„Es... es macht mich so an."
„Was macht dich an?"
„Na... Du... Wenn du rauchst."
„Wenn ichrauche???"
Vanessa lachte.
„Du siehst einfach so sexy aus mit der Zigarette."
„So sexy, dass es dir einen Steifen gibt?"
„Jedes Mal!"
„Ich dachte es wär meine Intelligenz, die du an mir magst. Oder vielleicht mein bezauberndes Lächeln, meine teuren Titten oder mein attraktiver Arsch. Und dann sind es ausgerechnet meine Zigaretten."
„Nein, nicht deine Zigaretten. Aber ...