Nacktrennen mit Vanessa
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
... Fingernägeln, die ich vor hundert Jahren hier meinen Eltern vorgestellt hatte.
„Die Lichter drüben... Das ist doch Dänemark, oder?" fragte sie.
„Ja."
„Und ihr habt doch diese Kajaks?"
„Ja. Warum?"
„Wollen wir rüberpaddeln? Ans andere Ufer? Ich meine morgen. Nicht jetzt."
„Was willst du drüben? Alles ist teurer, und die sprechen kein Deutsch."
Ich war ein wenig ärgerlich, weil ich voll drauf fokusiert war, sofort mein Sperma in Vanessas tätowierte Muschi zu spritzen. Und jetzt fing sie mit diesem Kajakscheiß an.
„Ich will ja bloß rüber und wieder zurück."
„Ach so. Können wir machen. Hier ist es aber zu weit. Ich schlage vor, wir fahren raus nach Holnis. Da ist man ganz nah an Dänemark. Da können wir rüber," gab ich nach um schnell zur Tagesordnung zurückzukommen.
„Danke, Jakob!"
Sie beugte sich vor, hielt meinen Kopf mit beiden Händen und küsste mich mit ihrer Zunge. Der Rauch der Zigarette zwischen ihren Fingern stieg mir in die Augen und mein Schwanz drohte in meiner Hose zu explodieren.
Nach einer Weile lehnte sie sich zurück, trank einen Schluck Wein und drückte ihre gerauchte Zigarette aus.
„Hoffentlich hast du hier ein großes, breites Bett."
„Mein breites Bett steht in Hamburg. Hier steht mein altes Bett noch im Kinderzimmer."
„Oh. Das ist aber schade. Ich habe das nicht gerade als besonders bequem in Erinnerung."
„Stimmt. Aber meine Eltern haben ein sehr schönes Doppelbett."
„Willst du mich etwa im Ehebett deiner ...
... Eltern ficken, Jakob?"
Vanessa lachte heiser und leerte ihr Glas, bevor sie sich noch eine Zigarette anzündete.
„Ich geh die Laken wechseln," sagte ich und stand sofort auf, plötzlich nervös, dass ich die Gelegenheit verpassen würde, weil ihr das Bett nicht passte.
„Dann mach mal, Jakob," kicherte Vanessa, als ich ins Haus eilte.
Im Schlafzimmer meiner Eltern packte ich schnell deren Laken, Kissen und Bettdecken und persönliche Sachen weg. Ich bezog das Bett frisch und holte Kissen und eine Decke aus meinem alten Zimmer.
Als ich auf die Terrasse zurückkehrte, schlief Vanessa auf dem Sofa. Ich drückte ihre Zigarette aus und trug sie ins Bett. Sie schien bereits in einem tiefen Schlaf. Ich legte eine Decke über sie, legte mich mit meinem steifen Schwanz daneben und genoss ihren rauchig-parfümierten Duft, bis ich einschlief.
Ich wachte mit warmem Sonnenlicht im Gesicht und dem Geruch von Zigarettenrauch in meiner Nase auf. Vanessa rauchte nackt im hellen Licht am offenen Fenster.
„Guten Morgen! Haben wir heute Nacht gefickt?" fragte sie, als sie meine offenen Augen entdeckte.
„Ähh... Guten Morgen! Nein... Haben wir nicht. Du bist auf dem Sofa im Garten eingeschlafen und ich habe dich hierher getragen."
„Warst du nicht versucht, deinen harten Schwanz einfach in meine Muschi zu stecken?"
„Du hast tief geschlafen. Ich wollte dich nicht wecken."
„Wie süß. Ein wahrer Gentleman."
„Technisch wäre das eine Vergewaltigung."
„Ach ja. Der Jurist. Das hatte ...