Nacktrennen mit Vanessa
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
... ich fast vergessen. Ich hätte dich aber nicht angezeigt."
Vanessa nahm einen letzten Zug aus ihrer Zigarette und warf sie aus dem Fenster. Ich merkte mir, dass ich die Kippe noch aufheben musste, bevor meine Eltern am Abend aus Frankreich zurückkamen.
„Ich habe uns übrigens Pfannkuchen zum Frühstück gemacht," fuhr Vanessa fort und verließ das Schlafzimmer.
Ich fand meine Jeans und zog sie an, bevor in die Küche ging. Vanessa stand rauchend in ihrer beeindruckenden, tätowierten Nacktheit am Herd und briet Pfannkuchen.
„Hoffentlich macht es dir nichts aus, dass ich unter der Abzughaube eine rauche," sagte sie, eher konstatierend als fragend, ohne ihre Zigarette aus dem Mund zu nehmen.
„Solange meine Mutter nicht da ist, darfst du hier gerne rauchen."
„Danke. Das ist aber nett von dir. Ich muss morgens immer ein paar qualmen um richtig aufzuwachen. Nimm dir schon. Der Kaffee ist fertig."
Vanessa setzte sich an den Tisch und biß vom Pfannkuchen auf ihrem Teller ab, während sie munter weiter rauchte.
„Hast du zufällig eine Ahnung, wo mein Kleid sein könnte?" fragte sie und aschte ab in einer Untertasse aus Meissener Porzellan, in der schon zwei Kippen lagen.
„Auf der Terrasse vielleicht?" schlug ich vor.
„Ach so. Ja."
Vanessa ging kurz raus und kam mit dem Kleid in der Hand wieder rein.
„Brauchst du noch Unterwäsche?" fragte ich.
„Du meinst jetzt die Unterwäsche deiner Mutter? Ich denke es reicht, dass ich die Nacht im Bett deiner Eltern ...
... verbracht habe. Und ihre BHs sin sowieso viel zu klein."
Vanessa legte kurz ihre Zigarette in der Untertasse und schlüpfte in ihr Kleid.
Wir tranken Kaffee und aßen Pfannkuchen mit Marmelade. Ich machte uns Brote und suchte ein paar Sachen zusammen, die wir für eine Tagestour mit den Kajaks gebrauchen würden. Das Geschirr ließen wir auf dem Frühstückstisch zurück.
Aus der Garage holten wir die beiden Kajaks, die auf den Dachträger des Opels passten.
Vanessa hob ihre Stilettos im Flur auf und ging barfuß auf das Auto zu, während ich das Haus abschloss.
„Darf ich fahren?" fragte sie und ließ beiläufig ihre Kippe ins Lieblingsrosenbeet meiner Mutter fallen.
„Gerne," antwortete ich und warf ihr den Schlüssel zu.
Vanessa setzte sich barfuß hinters Steuer und warf die Sandalen nach hinten. Zigaretten und Streichhölzer legte sie griffbereit neben sich.
Es war noch so ein schwüler Tag in einer scheinbar endlosen Hitzewelle. Wir drehten die Klimaanlage auf und fuhren los. Ich verband mein Smartphone mit dem Autoradio, und Vanessa drehte die Lautstärke auf.
Ihr Fahrstil könnte man als frisch bezeichnen. Als ich sie das erste Mal auf das Tempolimit hinwies, hörte sie mich nicht.
„Was?"
„Du sollst nicht so schnell fahren!"
„Ach so, ja."
Vanessa hob ihren nackten Fuß leicht an. Zwei Minuten später fuhr sie wieder zu schnell.
Mir fiel auf, dass Vanessa buchstäblich nur ihr Kleid, ihre Sandalen, die Zigaretten und die Streichhölzer, die sie aus der ...