Miriam 07: Eissalon und Baustelle
Datum: 21.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... eingestehen. Der Geschmack ... dieses Gefühl ..... einfach unbeschreiblich!" sprudelte es aus mir heraus. Sie lächelte und erwiderte: „Wem sagst du das? Möglichst viele, große Schwänze die dich alle ficken wollen ist eines der großartigsten Gefühle die es gibt. Vor allem wenn sie dich dann so richtig hart durchrammeln.".
Ich spürte wie mein eigener schon wieder hart wurde und wechselte schnell das Thema: „Das Essen ist mal wieder der Hammer, oder?". Meine Ehefrau sah mich fragend an und sagte: „Ja, stimmt. Ist wieder mal vorzüglich.". Wir plauderten noch über dies und das und gingen dann auf unser Zimmer um uns für den Abend fertig zu machen. Das Hotel veranstaltete einen Tanzabend auf dem Abendkleidung vorgeschrieben war. Da die Garderobe der Damen immer länger braucht, ließ ich Miriam den Vortritt beim Duschen.
Als sie fertig war ging ich in die Kabine und schäumte mich ordentlich ein. Irgendwann glaubte ich den Signalton meines Handies zu hören. „Schatz! Hat mein Handy geläutet? Klang nach einer Nachricht!" rief ich durch die Duschwand. Keine Reaktion aus dem Zimmer. Ich versuchte es nochmal: „Schatz! Kannst du mich hören?". Diesmal bekam ich eine Antwort: „Ja, was ist denn?". Sie kam ins Bad und hatte bereits ihr Abendkleid an: ein dunkelblaues, trägerloses Teil aus Satin, welches, klarerweise, sehr kurz gechnitten war. „Hat mein Handy geläutet?" wiederholte ich die Frage.
„Nein, ich denke nicht. Warte, ich sehe mal nach." antwortete sie. Sie verschwand aus ...
... dem Bad und rief: „Nein, keine Nachricht oder Anruf in Abwesenheit.". Seltsam, ich war mir fast sicher. Keinen weiteren Gedanken daran verschwendend duschte ich fertig. Da ich Körperbehaarung nicht so toll finde, musste ich mich auch mal wieder vollständig rasieren. Besonders auf der Brust war dies mal wieder bitter nötig. Als ich glatt genug war, verließ ich die Dusche, trocknete mich ab und schlenderte in den anderen Teil des Zimmers um mir meine Unterwäsche zu suchen.
Seltsamerweise von meiner Frau keine Spur. Beide Handies lagen auf der Schrank/Schreibtisch-Kombination, also konnte ich sie auch nicht anrufen. „Vielleicht ist sie ja schon mal runtergegangen weil ich so lange geduscht habe." dachte ich bei mir. Flott kleidete ich mich an, für den Abend hatte ich extra meinen dunklen Anzug mitgenommen, und ging ebenfalls hinunter. Die Handies hatte ich auch eingesteckt, sie hatte es sicher nur vergessen. Im Ballsaal zeigte mir einer der Kellner unseren Platz, welcher allerdings vollkommen unberührt wirkte. Sehr komisch die ganze Sache.
Ich nahm Platz und wartete, als sich mein Handy in der Hosentasche meldete. Der Kurznachrichtenton: das war bestimmt Miriam. Ach nein, deren Handy hatte ich ja dabei. Gespannt nahm ich das Gerät aus der Innentasche meines Sakkos und entsperrte es. Von einer unbekannten Nummer: „Na wo bleibst du denn? Wir erwarten dich sehnsüchtig!!". Wer sendete mir solche Nachrichten? Etwas beunruhigt steckte ich das Gerät weg und dachte fieberhaft ...