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Miriam 07: Eissalon und Baustelle
Datum: 21.02.2024, Kategorien: Gruppensex
... nach. Wer erwartet mich? Und noch dazu sehnsüchtig? Das alles machte irgendwie keinen Sinn. Nach einigem Momenten hatte ich eine Idee: ich nahm das Telefon wieder heraus und öffnete die gelöschten Objekte. Da war wieder die unbekannte Nummer. Nervös klickte ich darauf: das musste die Nummer von Joe sein. Ich erkannte sofort die Videos wieder die er sich heute Vormittag selbst weitergeleitet hatte. Aber da war auch ein neues dabei. Unüberlegt klickte ich darauf und sofort ertönte die Stimme des Poliers: „Hey Baby. Das war ja eine Nummer ...". Weiter kam er nicht weil ich schnell auf die Hometaste hämmerte. Einige der anderen Gäste sahen mich offen mißbilligend an. Entgeistert stürmte ich in Richtung der Toiletten um mir das Video in Ruhe anzusehen. Vorsichtshalber hatte ich die Lautstärke schon mal reduziert bevor ich wieder darauf tippte. „.... Nummer die du uns heute Vormittag geboten hast." sagte Joe gerade in die Kamera. Er hob das Gerät etwas höher und ich konnte über seine Schulter sehen. Offensichtlich befand er sich in dem Duschcontainer auf der Baustelle und filmte sich. „Die Jungs hier" in diesem Moment schaltete er auf die andere Kamera um „haben mich gefragt ob ich dir vielleicht eine Nachricht senden könnte. Sie wären alle wieder bereit für eine neue Runde!". Auf dem Video sah man nun die Arbeiter der Baustelle nackt unter den Duschköpfen stehen und sich selbst die Schwänze wichsen. Trennwände gab es keine. „Wie du siehst freuen wir uns schon auf ...
... dich. Und er ganz besonders." beendete er das Video mit einem Schwenk auf seinen eigenen Riesenständer. Scheinbar hatte der Gorilla die Nummern verwechselt und dachte er hätte meiner Frau eine Nachricht gesendet. Direkt unter dem Video stand: „Klar, ich komme sofort. Nicht abspritzen bevor ich da bin.". Antwort darauf: „Ehrensache. Ist alles für dich, du geile Schlampe!". Sie war also wieder auf der Baustelle. Aber warum hatte sie das verheimlicht? Bei dem was wir schon alles gemeinsam erlebt haben? Ich verstand die Sache nicht mehr ganz. Vielleicht war das eine neue Art von Spiel für sie. Jedenfalls machte ich mich ebenfalls auf den Weg dort hin. Als ich ankam war es bereits dunkel und die Baustelle wurde nur von der Straßenbeleuchtung erhellt. Bis auf den mit den Duschen, waren alle Wohncontainer finster. Somit wusste ich wenigstens genau wo ich hingehörte. Der „Hygiene 337a", wie die Bezeichnung scheinbar lautete, hatte nur ganz oben sehr flache Fenster, wohl um die Intimsphäre der Benutzer zu schützen. Davon hatte er auf den langen Seiten jeweils zwei und auf der kurzen, der Tür gegenüber liegenden, Seite eines. Alle Fenster waren gekippt und ich konnte die Stimme von Joe hören: „Sieh an wer da ist: unsere kleine, dauergeile Fickschlampe. Na, war dir das heute Vormittag noch nicht genug?". Keine Antwort. Ich war auf das äußerste gespannt und wollte unbedingt etwas sehen, also schlich ich zur Tür um durch das Schlüsselloch zu spähen. Die Enttäuschung war groß: der ...