Miriam 07: Eissalon und Baustelle
Datum: 21.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Jogginganzug beim Frühstück, planten wir den Tag. Ich schlug diverse Wanderungen vor, die ich reizvoll fand. Miriam widersprach sofort: „Nein, wir müssen heute doch nochmal in den Eissalon. Die beiden Kellner haben mir doch ein Spezialeis versprochen.". Ich seufzte schwer: „OK, dann müssen wir wohl zuerst deinen Trieb befriedigen.".
Meine Eheschlampe hatte dasselbe Outfit wie am Vortag gewählt, immerhin hatte sie es ja nur kurz getragen. Bei dem Gedanken wieder an der Baustelle vorbei gehen zu müssen hatte ich ein sehr mulmiges Gefühl. Die Arbeiter machten natürlich wieder ein gewaltiges Theater als meine Eheschlampe in ihrem nuttigen Outfit vorbei stöckelte. Sie zwinkerte einigen der Männer zu, wurde aber nicht mal langsamer. Seltsamerweise war der Gorilla von gestern nicht anwesend, was mir komisch vorkam. Immerhin hatte ich den Eindruck, dass dieser eine wichtige Rolle inne hatte.
Im Eissalon wurden wir, oder besser Miriam, bereits sehnsüchtig erwartet und überschwänglich begrüßt: „Ah, die junge Dame. Bitte kommen Sie weiter. Wir haben Ihren Tisch bereits reserviert.". Er nahm ihre Hand in seine Linke, legte die andere kurz oberhalb der Hotpant auf ihren Rücken und führte sie so hinein. Kurz bevor wir den Tisch erreichten, glitt die Rechte nach unten und begrapschte ihre Hinterbacken. Meine Ehefrau quiekte kurz, lachte dann und klopfte ihm leicht auf die Finger. „Habe ich dir das erlaubt, du Flegel?" fragte sie gespielt empört. „Entschuldigen Sie vielmals. Kommt ...
... nicht mehr vor. Ich bringe sofort die Karte." zog der Kellner sich hinter die Theke zurück.
Im nächsten Augenblick kehrte er auch schon mit den Karten zurück und legte diese auf den Tisch. Als der Mann vor ihr stand beugte sich Miriam weit vor um ihm einen guten Einblick zu gewähren. Scheinbar war sie selbst schon sehr heiß: ihre Nippel zeichneten sich bereits deutlich unter dem hauchdünnen Stoff ihres Tops ab.
Wir klappten die bunten Heftchen auf und studierten diese genau, wobei meine Eheschlampe genau darauf achtete ihre Titten in Szene zu setzen. Sie hatte den Rücken schon fast übertrieben durchgestreckt, war in der Hüfte weit nach vorn gebeugt und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab. Der Kellner blieb unnötigerweise die ganze Zeit bei uns stehen und sah uns dabei zu. Eigentlich glotzte er die ganze Zeit in den Ausschnitt meiner Frau. Leider, für ihn, wurde er zu einem anderen Tisch weg gerufen. Sichtlich genervt folgte er dem Ruf, musste aber vorher noch kurz etwas in seinem Schritt richten. „Was nimmst du?" fragte ich unschuldig. „Ich weiß noch nicht genau. Wahrscheinlich etwas mit viel Sahne oder Joghurtsauce." ewiderte sie dreckig grinsend. In meiner Hose wurde es schon wieder eng. Diese geile Drecksau kannte ja wirklich kein Tabu.
Ich entschied mich dann tatsächlich für einen Eisbecher mit Müsli und Joghurt, welcher hoffentlich ganz normal zubereitet werden würde. Marko, so hieß der Kellner, kam wieder zu uns, sein Blick war beim Gehen starr auf den ...