Miriam 07: Eissalon und Baustelle
Datum: 21.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... weit hervor gereckten Arsch meiner Ehefrau gerichtet, und fragte nach unseren Wünschen. „Cappucino und einen Fitnessbecher für mich bitte." antwortete ich ihm. Miriam hob die Karte an und deutete auf eines der bunten Bilder, wobei sie natürlich darauf achtete ihre Brüste mit den Armen zusammen zu pressen. „Ich nehme eine ‚Heiße Liebe .... spezial', wenn sie das anbieten. Mit viel Spezialsauce, bitte." flirtete sie den armen Mann an.
Seine Hose wurde ihm nun sichtlich eng. „Ja, natürlich bieten wir das an. Einen Moment bitte." stammelte er etwas überrumpelt. Scheinbar hatte er, trotz des gestrigen Erlebnisses, nicht damit gerechnet, dass sie so schnell zur Sache kam. Er beeilte sich hinter den Tresen und weiter in eine Tür zu kommen. Wie wir gestern schon bemerkt hatten, wurden die großen Becher hinten, vermutlich in einer Art Küche, zubereitet.
Durch die Spiegelung in einer Glasvitrine konnte ich, während wir warteten, sehen, dass aus der Tür dieses Raumes immer mal wieder ein oder zwei Personen auftauchten, die dann meistens miteinander tuschelten und aufgeregt in unsere Richtung deuteten. Meine Ehefrau bekam von all dem nichts mit und machte irgendwas auf ihrem Handy. „Ich glaube heute sind es mehr als zwei." raunte ich ihr zu. „Echt? Na ich nehme an das werde ich bald feststellen." erwiderte sie ungerührt ohne den Blick vom Display zu heben.
Nach ca. fünf Minuten kam Marko wieder zu uns an den Tisch und sagte: „Werte Dame, Sie müssten bezüglich der Spezialsauce ...
... kurz mitkommen." „Ja, klar." war ihre knappe Antwort. Er drehte sich um und ging voran. Im Aufstehen deutete mir meine Ehefrau das Handzeichen für „Telefon" und folgte ihm. Das bedeutete wohl dass sie mich per Videocall anrufen würde damit ich alles mitbekam. Tatsächlich läutete kurz darauf mein Handy und ich sah das wackelnde Bild eine Videoübertragung während des Gehens. In dem Raum stand, recht zenral, ein Barhocker und darauf ein recht großer Eisbecher mit Vanilleeis und, darüber gegossen, eine Sauce aus Himbeeren.
Meine Eheschlampe positionierte, wie beiläufig, ihr Smartphone so, dass die Kamera genau auf die Szene gerichtet war. In dem Raum befanden sich vier Männer, die zwei Kellner und noch zwei weitere, welche die typische Kleidung von Köchen trugen. Sie stolzierte von der Kamera weg auf die Gruppe zu und zog dabei das Top aus. Achtlos schleuderte sie dieses auf eine der Arbeitsflächen. Auf den Gesichtern der Mitarbeiter breitete sich ein Grinsen aus. Sie hob die Arme und spielte mit ihren Brüsten, zwirbelte wahrscheinlich an den Nippeln.
Bei dem Stuhl angekommen ging sie herum und senkte sich in die Nuttenhocke. „Na los: raus mit den Schwengeln, sonst schmilzt das Eis noch vollständig!" forderte sie und massierte bereits zwei der Gemächte durch den Stoff. Sofort begannen alle an den Hosenställen herum zu nesteln. Von der rechten Seite schnalzte ihr eine fette Eichel, noch halb von der Vorhaut bedeckt, ins Gesicht. Sie umkreiste die Spitze mehrmals mit der Zunge ...