1. Carol & Peter


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Purzelbaum nach dem anderen. So legte ich das Bild schleunigst wieder dahin, wo ich es gefunden hatte, raffte meinen Wäschekorb auf und floh regelrecht aus dem Zimmer. Wovor ich jedoch absolut nicht fliehen konnte, waren meine eigenen Gedanken und Gefühle, die unablässig in meinem Kopf hämmerten:
    
    -- Warum macht es mich eigentlich so geil, dass mein eigener Sohn sich einen auf mein Bild, AUF MICH!, runterholt? Moment! EINEN runterholt?! So wie der Bilderrahmen aussah, geschieht das wohl eher regelmässig!! Warum nur?! WARUM?!?! --
    
    Die Lösung, die sich bald leise von meinem Hinterkopf ans Licht schlich, war ganz einfach! Weil irgendetwas daran meinen fast überwunden geglaubten Exhibitionismus wieder voll zum Leben erweckt hatte. Und ich dieses Gefühl aus irgendeinem perversen Grund auch noch aus tiefster Seele genoss!
    
    Um mich von dieser beunruhigenden Tatsache abzulenken, beschloss ich, mich zu meinem Mann ins Wohnzimmer zu gesellen. Eventuell konnte ich ja seine Aufmerksamkeit von einem Fussballspiel auf mich richten. Ich brauchte jetzt einfach Sex! Auch wenn der Grund dafür, moralisch gesehen, vielleicht nicht sonderlich einwandfrei war...
    
    Wie sich herausstellte, war der Versuch meinen Gatten zu einem heissen Fick zu animieren allerdings vergebliche Liebesmüh. Selbst als ich meine Hand direkt auf seine Hose legte und begann seinen Pint zu massieren, schob er sie einfach nur vollkommen desinteressiert weg.
    
    Dass Ganze hatte daher nur einen einzigen Effekt: ...
    ... Meine sowieso kaum noch steigerbare sexuelle Erregung noch weiter in die Höhe zu treiben!
    
    So endete ich, keine zehn Minuten später, schliesslich ganz allein auf dem Schlafzimmerbett, wo ich mich, mit sämtlichen Fingern wild an und in meiner klatschnassen Möse spielend, zu einem heftigen Orgasmus masturbierte. Und während mein Mann unten im Wohnzimmer die Tore der Partie Vollpfostenstedt gegen Schwachkopfingen bejubelte, konnte ich immer nur an diese eine Sache denken:
    
    -- Mein Sohn ist scharf auf mich! Er hat auf ein Bild von mir gewichst! Mehrmals! Nein! Oft! SEHR OFT!! Peter geilt sich an mir auf! --
    
    Später am Abend erinnerte sich mein Mann dann doch noch daran, dass ich nachmittags seine ehelichen Pflichten dringlichst eingefordert hatte. Was meine vertrackte Situation jedoch nicht wirklich verbesserte. Denn alles, was er dabei zustande brachte, war lediglich eine schnelle Nummer Marke "Rein-Raus-Aus-Die-Maus, Es-Ist-Vollbracht-Gute-Nacht". Dann rollte er von mir herunter und schnarchte keine zwei Minuten später vor sich hin.
    
    Ich hätte vor Frustration ins Kissen beissen können! Diese hastige Kurzversion eines Trommelfeuerficks befriedigte mich nämlich nicht im Geringsten, sondern brachte die Erinnerung an den himmlischen Höhepunkt am Nachmittag nur noch klarer zurück! Bei dem ich so intensiv an die sexuellen Phantasien meines Sohnes gedacht hatte...
    
    Aus den Geschehnissen dieses Tages resultierte dann übrigens eine kleine Nebenwirkung. Auch wenn diese aus einem ...
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