1. Carol & Peter


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verrichtete kleine Besorgungen. Er ging sogar mit mir zum Grosseinkauf für die Woche! Überhaupt, wenn etwas erledigt werden musste, brauchte ich nur ein Wort zu sagen und er übernahm es. Manchmal war aber nicht einmal das nötig.
    
    Und doch, es gab auch ein paar Augenblick, in denen ich mir fast gewünscht hätte, mein Sohn würde etwas mehr Abstand halten. Immer wieder platzte er nämlich unangemeldet in den Raum. Und das allzu oft in den ungelegensten Momenten! Zum Beispiel genau dann, wenn ich mich gerade umzog und nur in Unterwäsche dastand. Oder er wollte im selben Augenblick ins Bad, in dem ich, nach dem Duschen nur mit einem Handtuch bekleidet, herauskam. Jedes Mal musterte er mich erst einmal ganz ausgiebig. Jedoch hatte er auch immer ziemlich simple Erklärungen für sein Verhalten.
    
    "Ich bestell mir was zu essen. Willst du auch was? Übrigens, nette Unterwäsche, Mutti."
    
    Oder:
    
    "Ich wollte auch noch schnell duschen. Wobei, wenn ich mir deins so ansehe, bräuchten wir nicht langsam mal neue Badetücher?"
    
    So ungelegen mir diese Situationen und wie fadenscheinig seine Entschuldigungen dafür manchmal auch waren. Irgendwie genoss ich es, dass mein Sohn so vernarrt in mich war.
    
    Dass allerdings sehr viel mehr als nur pure Vernarrtheit dahinter steckte, bemerkte ich erst, als ich eines Tages die Wäsche machen wollte. Ich klopfte an Peters seltsamerweise abgeschlossener Zimmertür.
    
    "Hast du noch was für die Waschmaschine?"
    
    Keine Antwort.
    
    "Peter...?"
    
    Nur das ...
    ... Geräusch von hektischen Aktivitäten war zu hören. Plötzlich flog die Tür auf und Peter stürmte mit hochrotem Kopf an mir vorbei.
    
    "Muss noch rüber zu Dennis..."
    
    Und weg war er.
    
    Nun, da musste ich wohl selber nachsehen, was er an dreckigen Sachen rumliegen hatte.
    
    Kaum hatte ich den Raum betreten, wusste ich, was mein Sohn da gerade betrieben hatte. Das gesamte Zimmer stank nach frischem Sperma! Naja, junge Männer haben halt ihre speziellen Bedürfnisse, dachte ich, während ich den Haufen verdreckter T-Shirts, Socken und anderer Kleidungsstücke vom Boden aufklaubte. Halb versteckt unter dem Bett fiel mir allerdings etwas in die Finger, das mich erstarren liess!
    
    Es war das Bild von mir, das sonst auf dem Nachtschränkchen meines Sohnes stand. Über und über mit Sperma bedeckt! Dabei handelte es sich nicht nur um frisches, keine fünf Minuten zuvor darüber gespritzt. Nein, einige Bröckchen waren wohl schon etwas älter und festgetrocknet!
    
    Wie ich in diesem Augenblick also erschrocken feststellen musste, war Peter anscheinend nicht nur ein wenig vernarrt in mich! Oh, nein... Ganz und gar nicht! Er sah mich wohl eher als das Lieblingsobjekt seiner sexuellen Fantasien! Wohl auch, wie ich zu meiner Schande gestehen muss, weil das grelle Blitzlicht des Fotografen ein kleines Geheimnis enthüllt hatte. Man musste zwar ganz genau hinsehen, um es überhaupt zu bemerken, aber ich hatte auf der bewussten Schulfeier keine Unterwäsche getragen...
    
    Meine Gedanken schlugen einen ...
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