Carol & Peter
Datum: 22.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... netten abendlichen Spermasnack.
Etwa zwei Monate ging das so. Doch dann geschah etwas, das die Routine, die sich bei Peter und mir inzwischen eingeschlichen hatte, urplötzlich durchbrach. Ich musste nun plötzlich eine Entscheidung treffen. Allerdings eine, die ich eigentlich schon länger vor mir herschob.
KAPITEL 3
Was das war, fragt ihr euch?
Nun, ich war wieder einmal nachts in Peters Zimmer geschlichen, wo ich seinen Prengel mit meinem Blasemaul genüsslich bearbeitete. Ich konnte es, wie immer, kaum erwarten, dass er mir seine Ladung endlich tief in den Rachen schoss. Er schien kurz davor zu stehen, als mein Sohn, für mich vollkommen unerwartet, nach meinen Titten tastete, die er daraufhin mit zärtlichem Verlangen sachte zu kneten begann. Es war wie ein Blitzschlag, der meinen gesamten Körper durchfuhr!
Wisst ihr, bis zu diesem Augenblich hatte er mich noch nie in irgendeiner sexuell gearteten Weise berührt! Mir nicht einmal sanft den Rücken gestreichelt oder sonstiges. Und bis jetzt waren mir das Blasen seines Pints und das Schlucken seines Spermas eher wie ein fast unschuldiges Spiel vorgekommen.
Doch jetzt wurde aus Spass gänzlich unerwartet irgendwie Ernst! Unvermittelt brach ich meine lustvolle Tätigkeit ab und setzte mich auf.
"Was ist los, Mutti?"
Ich schwieg einen Moment unsicher. Dann sagte ich beinahe schüchtern:
"Du... Du hast meine Brust angefasst! Das hast du noch nie getan!"
"Entschuldige. War das falsch?"
Ich stand auf und ...
... ging zur Tür. Dort angekommen, drehte ich mich noch einmal um.
"Ich muss darüber nachdenken."
Mein armer Junge. Er war vollkommen verwirrt, wie ich deutlich sehen konnte. Was zum Teufel stimmte nicht mit seiner bescheuerten Mutter?
Anstatt wieder ins Bett zu gehen, setzte ich mich im Wohnzimmer auf die Couch.
Ich musste mich entscheiden. Vielleicht klingen meine Gedanken für euch total blöd, besonders weil ich meinem Jungen ja schon seit einiger Zeit einen geilen Blowjob nach dem anderen verpasste. Wobei ich seinen heissen Eierlikör jedes Mal voller Genuss in mich hineinsaugte. Aber ihm nun zu erlauben, mir durch seine Berührungen ebenfalls sexuelle Freuden zu schenken, gab mir das vage Gefühl einen sehr gefährlichen Weg zu beschreiten.
Und wieder hörte ich die Stimmen meiner imaginären "Freunde".
-- Hast du diesen Weg nicht schon längst eingeschlagen?! --
-- Hast du! Und du weisst es! --
-- Aber bist du auch bereit dazu, diesen auch noch weiter zu gehen?
-- Liebend gern! Gib es zu! --
-- Oder besser doch nicht? --
-- Einerseits... --
-- Andererseits... --
Die Stimme meines Sohnes riss mich aus meinen wirbelnden Gedanken.
"Hab ich etwas falsch gemacht, Mutti?"
Ich beruhigte ihn mit sanfter Stimme.
"Nein, mein Junge, du hast nichts falsch gemacht."
Ich winkte ihn zu mir aufs Sofa.
"Setz dich zu mir. Wir müssen wohl reden."
In den nächsten Minuten erklärte ich ihm meine zwiespältigen Gefühle dabei, diese gewisse Grenze zu ...