Carol & Peter
Datum: 22.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... überschreiten. Sprach darüber, wie ernst das wäre und dass wir, falls er irgendwelche Zweifel oder Bedenken hätte, sofort aufhören und nie wieder darüber sprechen würden. Sagte ihm, wie sehr ich ihn liebte und wie glücklich ich wäre, ihm so nah zu sein.
Er sah mich an und sagte dann in aller Ernsthaftigkeit:
"Ich liebe dich auch, Mutti. Und ich will nicht, dass wir damit aufhören! Niemals!"
"Also möchtest du den Dingen einfach ihren Lauf lassen und sehen, was daraus resultiert?"
"Ganz genau..."
Seine Worte erleichterten mir die Entscheidungsfindung ungemein.
(Im Nachhinein werde ich allerdings das Gefühl nicht los, dass er in diesem Moment eine ganz bestimmte Hoffnung hegte. Welche, das könnt ihr euch wahrscheinlich denken, oder? Aber damals war ich einfach noch nicht soweit...)
"Na gut, dann machen wir es so!"
Unsere folgende Umarmung dauerte scheinbar eine Ewigkeit. Ich konnte und wollte Peter einfach nicht loslassen, während wir uns, Stirn an Stirn, tief in die Augen schauten.
Irgendetwas hatte sich verändert. Aber erst als unsere Lippen, wie von einer unsichtbaren Macht gesteuert, schliesslich aufeinander trafen, wusste ich, was es war. Ich sah in ihm schon längst nicht mehr nur den Sohn, sondern viel mehr noch den Geliebten!
Auf den ersten sanften und vorsichtigen Kuss folgte schnell ein Zungenkuss und schliesslich ein wildes und heisses Rumgeknutsche, das fast eine halbe Stunde dauerte. Dann beendeten wir unser Tun. Zwar mit einigem ...
... Bedauern auf beiden Seiten, aber wir waren uns einig, dass es besser wäre, erst am nächsten Tag weiter zu machen. (Wer weiss, was damals zwischen uns sonst noch hätte geschehen können!) Und so begaben wir uns wieder jeder in sein eigenes Bett.
Als mein Sohn Mittags aus der Schule kam. erwartete ihn eine nette Überraschung. Ich hatte nämlich entschieden, dass es tatsächlich an der Zeit war, ihm den vollen Zugriff auf meine Titten zu gewähren. Und das mit einiger Freude, wie ich gern zugebe.
Am Fenster stehend, hatte ich sehnsüchtig auf ihn gewartet. Kaum bog Peter in die Einfahrt, streifte ich mein Oberteil ab. Einen BH trug ich nicht. Plötzlich wurde mir dann doch etwas mulmig zumute, gleich mit nacktem Oberkörper vor ihm zu stehen. Aber sein Lächeln und das freudige Aufblitzen seiner Augen, als ich ihn im Korridor empfing, liess dieses Gefühl ebenso schnell wieder verschwinden. Seine Schultasche fiel achtlos zu Boden, während er auf mich zu kam. Seine Hände schwebten, nur Zentimeter entfernt, in Höhe meiner Euter, während er aufgeregt fragte:
"Darf ich, Mutti?"
Wie süss! Er fragte wirklich um Erlaubnis! Lächelnd antwortete ich:
"Dafür hab ich sie schliesslich freigelegt!"
Seine sanften Hände legten sich beinahe zaghaft auf meine Muttermöpse, berührten sie ganz zärtlich und vorsichtig. Fast als hätte er Angst, sie zu zerbrechen, wenn er zu hart zufasste. Diese sachten Streicheleinheiten fühlten sich so herrlich geil an, dass ich mich fragte, warum ich so lange ...