Carol & Peter
Datum: 22.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gewartet hatte, bevor ich es ihm endlich erlaubte!
Doch als er begann, meine Brüste ebenso liebevoll zu küssen und an den Nippeln zu saugen, wäre ich vor Lust fast ohnmächtig geworden! Ein heiseres Aufstöhnen purer Geilheit entrang sich meinen Lippen.
Klar, dass mein Blasemaul keine fünf Minuten später gierig einen guten Schuss Sacksahne aus Peters Wonnenspender saugte...
Weitere zwei Monate blieb es bei diesem Status quo. Von nun an streichelte, knetete und massierte mein Sohn bei jeder sich bietenden Gelegenheit meine Titten. Küsste meine hart eregierten Nippeln, nuckelte und knabberte daran. Ich revanchierte mich natürlich gern für seine Zärtlichkeiten, indem ich an seinem geilen Lustlolly lutschte, sobald sich die kleinste Möglichkeit dazu ergab. Muss ich noch extra erwähnen, dass meine Möse dabei jedes Mal wie wahnsinnig zu kochen begann und regelrecht nach Erlösung schrie?
Somit stand, schneller als gedacht, die nächste Entscheidung für mich an an. Sie fiel mir aber überraschend leicht. Und so hatte ich eines Tages eine weitere Überraschung für Peter, als dieser nach Hause kam.
"Dein Vater hat eben angerufen. Er kommt heute abend erst spät nach Hause. Er hat noch ein Geschäftsessen."
"Und...?"
"Und daher haben wir heute etwas mehr Zeit für einander. Wir können es uns richtig gemütlich machen. Folgender Plan: Du gehst jetzt direkt auf dein Zimmer, ziehst dich aus und wartest auf mich. Ich bin in etwa zehn Minuten bei dir, OK?"
Meinem Sohn fielen ...
... fast die Augen raus, als ich sein Zimmer betrat. Bis auf gefährlich hohe High-Heels und einen winzigen Tanga war ich ansonsten nämlich nackt. Sein kleiner Freund schwoll bei meinem Anblick in Sekundenschnelle auf fast bedrohliche Ausmaße an.
"Du siehst sowas von geil aus, Mutti! Nur eines stört mich..."
Ich konnte mir schon denken was! Scheinheilig lächelnd fragte ich:
"Und was?"
"Dein Tanga..."
"Wirklich?"
"Ja! Ich möchte so gern deine Muschi endlich richtig sehen! Kannst du ihn nicht ausziehen?"
Obwohl ich schon ahnte, wie die Antwort lautete, fragte ich:
"Was meinst du mit: Richtig sehen?"
Er wurde rot, denn wie schon vermutet, hatte er sich verplappert.
"Naja..., ich..., ich hab..., vielleicht ein, oder zwei Mal..., durchs Schlüsselloch geschaut, wenn du geduscht hast. Aber viel konnte ich nicht erkennen..."
Eine wabernde Hitze schoss in meine Lenden. Dann war das leise Atmen, welches ich des Öfteren vor der Badezimmertür zu hören geglaubt hatte, doch keine Einbildung gewesen! "Du kleiner Wüstling hast also heimlich bei mir gespannt. Und du meinst bestimmt ein, zwei Dutzend Mal, oder?"
Als er zur Bestätigung nickte, sah Peter ziemlich traurig aus. Wobei mir nicht klar wurde: War es, weil ich dieses Geständnis aus ihm heraus gelockt hatte? Oder weil er beim Spannen kaum etwas hatte sehen können?
Das Summen zwischen meinen Schenkeln wurde fast unerträglich. Ehrlich gesagt, hätte ich mir am liebsten den Tanga sofort heruntergerissen. ...