1. Carol & Peter


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Besitz zu ergreifen begann, hörte ich das allerschrecklichste Geräusch, das ich mir vorstellen konnte. Das eines Schlüssels in der Haustür! Und fast sofort darauf die Stimme meines Mannes!
    
    "Liebling?"
    
    Schritte näherten sich dem Schlafzimmer. Blitzschnell war ich bei der Tür, die ich halb hinter mir schloss, damit er nicht hineinsehen konnte.
    
    "Was ist denn, Schatz?"
    
    "Ich habe meinen Park... WOW!"
    
    Seine Blicke wanderten gierig über meinen, bis auf die Fick-Mich-Stiefel, nackten Körper, als er vor dem Raum stehen blieb.
    
    "Ich bin gerade dabei anzuprobieren, womit ich dich heute abend überraschen wollte. Ich war allerdings noch nicht fertig..."
    
    "Was du gerade trägst, genügt vollauf. Schade, dass ich nicht bleiben kann... Aber ich wollte nur schnell meinen Parkausweis holen."
    
    Ich musste meinen Mann unbedingt hindern, das Schlafzimmer zu betreten! Weil er dann nämlich Peter sehen würde, der nackt auf dem Boden neben dem Bett lag!
    
    "Den habe ich vorhin auf der Anrichte neben der Haustür gesehen."
    
    Was zu unser aller Glück stimmte.
    
    "Und ich dachte, er läge immer noch auf dem Nachttisch."
    
    Gemeinsam gingen wir nach unten, wo er sich das gesuchte Teil schnappte. Zum Abschied küsste er mich und griff mir dabei zwischen die Beine. Grinsend verieb er die danach an seinen Fingern klebende Feuchtigkeit zwischen den Fingern. Er ahnte ja nicht, dass sich die Nässe in meiner Fotze zu gleichen Teilen aus meinen Geilsäften und dem Speichel unseres Sohnes ...
    ... zusammensetzte...
    
    "Ich sehe, du freust dich schon auf heute Abend..."
    
    Dann war er wieder durch die Haustür verschwunden. Am Fenster stehend sah ich ihm nach, bis sein Wagen um die Strassenecke bog.
    
    Oben im Schlafzimmer erwartete mich Peter mit kreidebleichem Gesicht.
    
    "Puh! Das war knapp!"
    
    "Stimmt. Und deshalb werden wir jetzt immer warten, bis wir etwas von deinem Vater gehört haben, verstanden?"
    
    "Klar, das gerade war mir eine Warnung."
    
    "Gut. Jetzt beschäftige dich mit irgendetwas, bis es soweit ist. Und dann... "
    
    Ich gab ihm einen dicken Kuss.
    
    "...wirst du gefälligst genau da weitermachen, wo wir gerade gestört wurden!"
    
    Was eine knappe Stunde später der Fall war. Mein Sohn verabreichte mir zuerst den gewünschten Leckorgasmus. Und danach vögelten wir über eine Stunde wie brünstige Tiere. Meine Schenkel schlangen sich dabei fest um Peters Hüften, versuchten ihn zu einem immer schnelleren und härteren Fickrhythmus zu drängen. Obwohl er seinen harten Prügel ja eigentlich schon in einem wahren Stakkato unablässig in meine triefnasse Möse hämmerte! Es schien, als hätte uns die morgendliche Aufregung in eine Geilheit versetzt, wie wir sie kaum für möglich gehalten hätten! Und wir genossen sie! OH! JA! Wir genossen sie wirklich. Bis wir beide schliesslich, gemeinsam und vollkommen synchron, einem laut herausgejubeltem Orgasmus erlagen. Nach dem Mittagessen wiederholten wir das Ganze ein weiteres Mal. Und nachmittags gönnten wir uns noch einen kleinen ...
«12...262728...37»