1. Carol & Peter


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Quickie.
    
    Zum Sex mit meinen Mann kam es an diesem Abend nicht mehr. Er kam nämlich erst so spät nach Hause, dass ich bereits tief schlafend im Bett lag. Am Morgen danach entschuldigte er sich dafür. In der Firma wäre ein unerwartetes Problem aufgetaucht, um das er sich hätte kümmern müssen.
    
    KAPITEL 7
    
    Auch in den nächsten Tagen, dann Wochen und schliesslich Monaten, nutzte mein Gatte die sexuellen Offerten nicht, die ich ihm, nur um den Schein zu waren, gelegentlich machte. Bald täuschte er nicht einmal mehr vor, das überhaupt tun zu wollen. Ich hätte mich ihm nackt an den Hals werfen können, er hätte nicht reagiert. Dafür reagierte er jedesmal prompt auf die Anrufe seiner Kollegin. Wenn Frau Tölentreter eine erneute "Katastrophe" auf der Arbeit meldete, sass mein Göttergatte keine zehn Minuten später im Auto. Egal zu welcher Uhrzeit, oder an welchem Wochentag. In mir keimte ein Verdacht auf.
    
    Dieser wurde mir sehr schnell von einem Privatdetektiv bestätigt und führte mich kurz darauf in das Büro eines Anwalts. Wo ich mich über gewisse rechtliche Möglichkeiten und deren finanzielle Konsequenzen informierte.
    
    Doch das Schlimmste an dieser Zeit war, dass ich und Peter uns kaum einmal eine kurze Stunde abknapsen konnten, um miteinander zu vögeln. Mein Sohn stand nun kurz vor dem Abitur, für das er tagtäglich wirklich angestrengt lernte. Ausserdem ging anscheinend alle naselang etwas im Haus kaputt, so dass ich mich, da mein Göttergatte ja "beruflich so sehr ...
    ... eingespannt" war, nach der Arbeit um die Handwerker kümmern konnte, die sich fast schon die Klinke in die Hand gaben.
    
    Eines Morgens kam mir dann auf der Arbeit eine Idee. Wenn mein Sohn und ich keine Gelegenheit hatten, uns am Körper des jeweils anderen zu erfreuen, dann mussten wir sie uns halt schaffen! Einfach aus dem Alltag ausbrechen! Am besten in einer Umgebung, in der wir absolut ungestört waren, keine Gefahr liefen erwischt zu werden und uns richtig austoben konnten! Womit unser Haus also ausschied. Aber da gab es ja auch andere Möglichkeiten, oder?
    
    Ich fragte meinen Vorgesetzten, ob ich den Rest des Tages frei haben könnte, um ein paar Überstunden abzubauen.
    
    "Aber sicher doch, Carol. Und morgen auch."
    
    Klasse! Danach reichten ein kurzer Blick ins Internet und ein Anruf, um die Sache in die Wege zu leiten. Dann telefonierte ich mit Peter.
    
    "Kannst du dich heute in der Schule krank melden, oder sowas?"
    
    "Klar. Und warum?"
    
    "Das ist eine Überraschung. Ich hol dich in einer Viertelstunde ab, OK?"
    
    "In zehn Minuten wäre mir lieber!"
    
    Ich schaffte die Strecke in Fünf.
    
    Während ich vor der Schule auf Peter wartete, kamen in mir wieder die Schuldgefühle auf. Obwohl wir nun schon seit fast einem Jahr sexuell miteinander verkehrten und seit einigen Monaten auch richtig vögelten, ab und zu übermannten sie mich einfach.
    
    Was war ich nur für eine Mutter, dass ich meinen Sohn dazu überredete, spontan die Schule zu schwänzen, nur weil ich mit ihm bumsen ...
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