1. Carol & Peter


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bestimmten Betrachtungswinkel wohl ziemlich pervers aussah. Ich spielte nämlich in den Wochen darauf immer öfter mit dem Gedanken, gelegentlich meine Zeigefreudigkeit Peter gegenüber absichtlich ins Spiel zu bringen.
    
    Aber, trotzdem dieses perverse Verlangen in mir immer grösser wurde, es erschreckte mich gleichzeitig zutiefst. Vorerst noch...
    
    Denn nach einigem inneren Hin und Her und trotz einiger anfänglicher Gewissensbisse, beschloss ich zu guter Letzt doch, meinem Sohn ab und an kleine Gelegenheiten zu schaffen, in denen er Voyeur spielen konnte.
    
    Die Rechtfertigung, die ich mir zu meiner eigenen Beruhigung einfallen liess, war einfach: Warum eigentlich sollte ich den Umstand, dass Peter es ganz offensichtlich liebte, mich heimlich zu beobachten, nicht zu meinem eigenen Vorteil nutzen? Schliesslich hatte ich es doch schon immer genossen, wenn ich mich einem Mann in fast schon schamloser Weise präsentieren konnte! Somit diente mein Tun also zuallererst meinem eigenen Vergnügen. Und erst dann dem meines Sohnes!
    
    Seinem Verhalten nach war Peter über meine geheime Entscheidung äusserst erfreut. So willigte er z.B. umgehend ein, kaum, dass ich ihn an ein früheres Versprechen erinnerte, als mein Trainingspartner im hauseigenen Fitnessraum zu agieren. Natürlich trug ich während der Übungen nur meine engsten Oberteile und knappsten Shorts. Ich denke mal, was er sah, gefiel ihm durchaus, da er mich nicht eine Sekunde lang aus den Augen liess.
    
    Ein anderes Mal tat ...
    ... ich so, als hätte ich Schwierigkeiten ein heruntergefallenes Kissen unter der Couch hervorzuangeln. Von seinem Sessel aus hatte mein Sohn einen direkten Blick auf meinen weit herausgestreckten Hintern. Der übrigens in einer ziemlich prall sitzenden hellen Leggins steckte. Im Spiegel konnte ich sehen, dass sein Blick wie gebannt auf mir ruhte, während mein dunkles Höschen aufreizend durch den fast bis zum Zerreissen gespannten Stoff schimmerte.
    
    Ausserdem übte ich vor dem Spiegel, wie weit ich mich herunterbeugen konnte, um ihm bei Gelegenheit einen guten Blick in meinen Ausschnitt zu bieten, ohne dabei zu viel von meinen Brüsten zu offenbaren.
    
    (Was übrigens nicht weiter schwer war. Diese Fähigkeit hatte ich mir nämlich schon als Teenager angeeignet, also war es wie Fahrradfahren. So etwas verlernt man nicht.)
    
    Keine Ahnung, was in diesen Momenten in Peter vorging. Mich zumindest machten diese Situationen jedes Mal total geil! Mehr als einmal verzog ich mich nach einer solchen Aktion ins Schlafzimmer, um meiner feucht gewordenen Muschi ein paar schnelle, aber intensive Streicheleinheiten zu gönnen...
    
    Doch es verging noch einige Zeit, bis ich es dann schliesslich sogar wagte, in meinen allerschärfsten Dessous an seiner offenen Zimmertür vorbeizumarschieren. Einer weissen Spitzenkorsage mit integrierten Strapsen, die gleichfarbige Netzstrümpfe hielten. Ich öffnete meinen im Korridor befindlichen grossen Schuhschrank, wählte ein Paar High-Heels aus und zog sie an. Dann ...
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