1. Carol & Peter


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Wie er wohl schmeckt?! --
    
    Peter wisperte schliesslich.
    
    "Das muss ein Traum sein!"
    
    Ich lächelte.
    
    "Pssst! Du sollst still sein, verstanden? Sonst ist dieser nette Traum gleich wieder vorbei!"
    
    Er nickte. Ich hatte mich nämlich entschieden, dem inzwischen nicht mehr zu ignorierenden Drängen in meinem Hinterkopf einfach nachzugeben.
    
    "Gut, er geht nämlich noch weiter. Ich werde dir jetzt einen blasen, OK?"
    
    Wieder ein Nicken. So heftig, dass ich fast befürchtete, dass sein Kopf herunter fiele.
    
    Es war einfach himmlisch den herrlichen Schwanz meines Sohnes in meine mütterliche Mundfotze einzusaugen! Ich lutschte, leckte, saugte und knabberte an der harten Stange, dass es eine wahre Lust war! Sowohl für mich, als auch für meinen Sohn.
    
    Die ganze Zeit über hörte ich nur leise unterdrückte Laute von ihm. Doch dann, als sein Pint wieder einmal tief in meinem Blasemaul steckte, keuchte er ganz leise, aber erregt:
    
    "Ich... Ich komme, Mutti...!"
    
    JAAAH!!! Und wie er kam!
    
    Solche Mengen an heissem Eierlikör schossen mir entgegen, dass ich seine Ladung kaum schlucken konnte. Mein Kopf schwirrte derweil vor Geilheit, während Peter mit einem Tausend-Kilometer-Blick und einem seligen Lächeln auf den Lippen einfach nur dalag.
    
    Langsam verebbte die pure Lust und ich flüsterte meinem Sohn zu:
    
    "Du wirst morgen früh kein Wort über das, was gerade geschehen ist, verlieren! Nicht die kleinste Andeutung! Verstanden? Wir reden nach der Schule darüber..."
    
    Prüfend ...
    ... sah ich ihm ins Gesicht, bis er begeistert zustimmend nickte. Dann verschwand ich genauso leise, wie ich gekommen war.
    
    Erst vor der Tür fiel mir überhaupt auf, wie klatschnass mein Slip war. Ich lief regelrecht aus! Also rüber ins Bad, wo ich mein ursprüngliches Vorhaben, mich zu einem heftigen Orgasmus zu reiben, in die Tat umsetzte. Was mir übrigens in Rekordzeit gelang...
    
    Auf der Arbeit konnte ich am nächsten Morgen an nichts anderes denken, als an die geilen Geschehnisse dieser Nacht. Einerseits war ich äusserst erschrocken darüber, wie weit ich gegangen war! Andererseits freute ich mich wie wahnsinnig auf mein nachmittägliches Gespräch mit Peter.
    
    Dieses unterschied sich vollkommen von dem, welches wir zwei Tage zuvor geführt hatten.
    
    "Natürlich ist es immer noch falsch, was wir gestern Nacht getan haben, nur damit wir uns ganz klar verstehen, junger Mann!"
    
    "Ich höre da ein "Aber" heraus, Mutti..."
    
    "Aber gleichzeitig habe ich kein Verlangen danach, damit so schnell wieder aufzuhören."
    
    "Und das heisst?"
    
    "Vielleicht, dass ich deinen Prengel auch weiterhin wichsen, blasen und zum Spritzen bringen werde?"
    
    Mein Sohn bekam leuchtende Augen. Und haspelte aufgeregt:
    
    "Vielleicht? Oder ganz bestimmt?"
    
    Ich lächelte in meiner Vorfreude auf das, was hoffentlich gleich geschehen würde.
    
    "Das werden wir sehen, sobald du deine Hose ausgezogen hast...!"
    
    Schneller als man "Schwanzlutschen" sagen kann, landete seine Hose auf dem Teppich. Sein, wie eine ...
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