1. Carol & Peter


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bist eine perverse Schlampe! Du hast den Schwanz deines Sohnes gewichst! --
    
    -- Hat er nicht einen prachtvollen Prügel, Carol? So gross, so prall und so HART! --
    
    -- Sein Sperma hat deine neue Bluse ruiniert! --
    
    -- War das nicht eine herrliche Menge, meine Liebe? Ich glaube, soviel Geilsaft hast du noch nie aus einem Pint gemolken! --
    
    -- Wie entäuscht Peter nach eurem Gespräch gestern Nachmittag aussah! --
    
    -- Aber nur, weil ihm klar wurde, dass so etwas NIE wieder passieren würde. --
    
    -- Ausserdem, was ist mit deiner eigenen Enttäuschung darüber, du verkommenes Stück? Du hättest gestern doch am liebsten, im selben Moment, in denen du sie aussprachst, deine eigenen Worte Lügen gestraft! --
    
    -- STIMMT! Gib es zu! Warst du nicht kurz davor, deinem Sohn die Hose herunterzureissen, dir seinen Prengel zu greifen und ihm wieder einen zu wichsen, als er dich mit seinen traurigen Augen angesehen hat? --
    
    Während ich ruhelos durchs Haus wanderte, ging dieser Streit immer weiter. Wer am Ende gewann, kann ich nicht sagen, doch plötzlich fand ich mich nackt auf Peters Bett wieder, wo ich mich zu einem höllisch himmlischen Orgasmus rieb.
    
    Meine Geilheit hielt den ganzen Tag über an. Selbst, dass ich mich ein zweites und dann schliesslich auch noch ein drittes Mal zum Höhepunkt streichelte, half nichts.
    
    Ständig hatte ich das Bild von Peters in rauen Mengen spritzendem Schwanz vor Augen.
    
    Abgesehen davon, meinte ich immer wieder seine Härte in meiner Hand zu ...
    ... spüren...
    
    Mitten in der Nacht wachte ich vom Schnarchen meines Mannes auf. Er fällte mal wieder den halben Schwarzwald! Ausserdem juckte mir schon wieder, oder besser gesagt, immer noch, die Muschi! Sie verlangte mit stetig energischer werdender Stimme nach weiteren wohltuenden Streicheleinheiten.
    
    Nun gut, sie sollte sie bekommen! So leise wie möglich stand ich auf. Das Letzte, was ich jetzt brauchen konnte, war, dass mein Göttergatte erwachte und eine seiner Rein-Raus-Horrorshows abzog.
    
    Einmal auf dem Weg, wollte ich, wirklich nur ganz kurz, bei meinem Sohn hineinschauen. Peter schlief so friedlich wie ein kleiner Engel. Da er seine Decke weggestrampelt hatte, konnte ich sehen, dass er nackt schlief. Wie schon bei dem Vorfall im Bad hätte ich eigentlich sofort weitergehen sollen. Doch auch jetzt wurde mir schlagartig klar: Ich konnte es einfach nicht! Ich musste den Jungen einfach berühren, seinen nackten Körper streicheln! Was ich dann auch tat. Er erstarrte kurz, wachte aber nicht auf.
    
    Das geschah erst, als ich kurz entschlossen nach seinem halbsteifen Prengel griff und diesen sachte rieb. Peter schreckte hoch.
    
    "Wa..."
    
    "Scht...! Kein Wort mehr! Ich bin es nur..."
    
    Er gehorchte.
    
    Fasziniert sahen wir beide nun dabei zu, wie sein Pint in meiner sanften und liebevollen mütterlichen Hand immer härter wurde. Bei jeder der zärtlichen Wichsbewegungen wuchs, in gleichem Maße wie Peters Prengel, ein neugieriges und zugleich auch geiles Verlangen in mir heran.
    
    -- ...
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