Evangelista, die vollbusige Hure 03B - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 03B

... und biss ihm zärtlich dabei in sein Ohrläppchen.

„Auu....., bist du dir sicher, Eva, dass ich da bleiben soll?, ich meine, ich habe dich eben einfach so an deinen Schenkel angefasst und es tut mir wirklich leid, aber ich bin auch nur ein Mann", sagte er zu ihr und ihm gefiel die andere Seite des Rollenspiels.

Sie setzte sich waagerecht auf ihn und sah ihn an, „ aber Papi, ich habe doch bemerkt, dass du seit Mami sich von dir scheiden lassen hat und du Einsam warst, mal wieder eine liebe süße Frau wie mich, zum Kuscheln brauchst, dafür bin ich doch da, dein Töchterchen...., ich will doch, dass du mich berührst, deshalb hab ich das doch mit der Couch gesagt, das sie kaputt ist, denn das stimmt nicht, ich wollte dich in meinem Bettchen haben!", entgegnete sie und setzte sich gerade auf seinen Schoß.

Eva streckte sich, präsentierte ihm ihre vollen verpackten Brüste, grinste ihn an und Evas Kunde, der konnte sich einfach nicht satt sehen, als sie ihre verpackten Brüste mit beiden Händen anhob und sie ihm so präsentierte.

„Guck mal Papi, die wollen von deinen starken Händen massiert und gestreichelt werden, du hast so große Hände, du kannst sie bestimmt bändigen", sagte sie in einem verruchten Ton zu ihm.

„ Denn meine Freunde können das nicht durch ihre kleinen Hände, und ich will für dich da sein, Papi und dich glücklich machen, ich merke es doch wie du leidest, seit Mami dich wegen einem anderen Kerl verlassen hat, bitte Papa lass mich dir was Gutes tun!", fuhr ...

... sie fort. „Eva...., och Eva mein Töchterchen!!!, du bist so wunderschön!, deine Tit..., sorry deine Brüste sehen so weiblich und so geil aus und aus meiner kleinen Tochter ist wirklich eine wunderschöne Frau geworden, aber du bist doch meine Tochter!......, wir...., wir sollten jetzt aufhören...", spielte er das Spiel weiter.

"Ach Papa, ich weiß doch, dass du mich willst!, du hast, seit Mama mit einem anderen Kerl durch gebrannt ist schon länger keine Frau mehr gefickt, dein Töchterchen will dich heute ganz glücklich machen und mit dir alles machen Papi, was du dir so erträumt hast", lockte sie ihn verbal.

„Wir sollten jetzt wirklich nicht weitermachen", presst er zwischen seinen Lippen hervor und blickte dabei verstohlen auf ihre leicht in ihrem schwarzen BH, wippenden Titten, schnell kehrte sein Blick zurück zu ihren Augen, doch Eva lächelte ihn wissend an.

„Na Papa, machen dich meine großen, wippenden Titten unter meinem Nachthemdchen etwa geil?", fragte Sie mit einem Grinsen.

„Eva Schatz, das ist jetzt wirklich nicht gut, über so etwas zu reden...., ich bin doch dein Vater!".

"Für heute bist du nur ein Mann, den ich dringend zwischen meinen Beinen spüren möchte, ja ich will deinen Schwanz Papi!", versuchte Eva ihm jegliche, übrig gebliebene Beherrschung zu nehmen.

Ein letzter gespielter Versuch, sich seiner Rollenspieltochter zu entziehen, „ Eva.., ich..., ich..., werde jetzt besser...ohhhhhh was bist du eine für schöne Frau!", versucht er kontrolliert zu ...