Evangelista, die vollbusige Hure 03B - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 03B

... wirken.

Aber er ist schon viel zu geil, als dass er eine Chance hatte seiner Rollenspieltochter in so einer Situation noch zu widerstehen, seine Shorts waren schon kräftig ausgebeult und man konnte sehen, was für einen großen Schwanz Evas Rollenspielvater zwischen den Beinen hatte.

„Komm Papi, ich tu dir was gutes und du tust mir danach was gutes und denk nicht so viel darüber nach, dein Töchterchen will jetzt, dass du deinen geilen, großen Schwanz auspackst und mich damit so richtig hart durchfickst!", stöhnte Sie auf ihn und rieb schamlos ihr Becken auf seinem Harten.

„Was gutes Tun...., was meinst du damit", fragte er vorsichtig und sah seine Rollenspieltochter an.

„ Komm Papie, ich bin heute Nacht ein bisschen Lieb zu dir und du machst dafür, na ein bisschen Geld für meinen Führerschein locker, dann kannst du alles von mir haben", flüsterte Sie lüstern und um ihm zu zeigen, was ihm entgehen würde, wenn er jetzt wirklich nein sagen würde.

Eva spreizte Sie ihre Beine und fuhr mit den Fingern seiner rechten Hand durch ihre vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen hindurch, die immer noch leicht geschwollen waren, und dann nahm sie den mit Feuchtigkeit benetzten Finger ihres Rollenspielvaters in den Mund und saugte daran und sah ihn mit einem geilen Blick an.

„Ich will endlich auch kommen und ich will, dass du mir diesen Orgasmus bescherst und wieder steckte Sie seinen Finger in ihre heiße, feuchte Pussy und versuchte, möglichst tief einzudringen.

„ Paps, ...

... stell dir vor, dass das hier dein Schwanz sein könnte!", sagte das vollbusige Luder von Hure, die für den Kunden seine Tochter spielte, mit belegter Stimme und zog seinen diesmal klatschnassen Finger aus ihrer Muschi.

Eva steckte seinen Finger zwischen ihre perfekten Blaselippen und leckte ihre eigene Feuchtigkeit genüsslich ab.

"Willst du immer noch nein sagen, Papa?", fragte Eva gespielt mit ganz unschuldiger Miene und klimperte dabei mit ihren Wimpern, „ komm gib dir einen Ruck Papi und fick endlich dein geiles Töchterchen", setzte Sie nach.

Die ganze Zeit saß sie dabei auf seinem Schoß und spürte den ausgebeulten und Harten Stoff seiner Unterhose an ihrem längst schon nassen Slip und sie beugte sich herunter, gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze und rutschte seine Brust küssend nach unten, dabei strich sie frech mit ihren sehr gut ausgebeulten Top über den sehr ausgebeulten Stoff seiner Unterhose.

„Ooohhh Papiiieeee, macht dich das an", sagte Sie und streichelte mit ihrer Wange über die Beule seines Slips, „ soll ich dir dabei behilflich sein, Pappiiee?", fragte Sie mit süßer Piepsstimme, während Sie frech ihre im eng anliegenden Nachthemd ihre Brüste auf seine Oberschenkel presste, dabei ihre Wangen mit einem leisen Stöhnen aus ihren Mund an seiner harten Beule über den Stoff seiner Unterhose rieb.

Das war ein Luder, dachte Roland, wenn er einmal so eine erwachsene Tochter hätte, die das genau so machte sie diese geile vollbusige Hure auf seinem Schoß, ...