Evangelista, die vollbusige Hure 03B - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 03B

... aus dem Leib ficken", stöhnte er in ihren küssenden Mund.

"So intensiv habe ich es noch nie erlebt!", stöhnte sie und löste sich von ihm, legte sich an seine Seite, und ihre Hände versuchten, die schlüpfrige Schlange zu ergreifen, die ihnen jedoch immer wieder entglitt.

„Komm Töchterchen, dreh dich und positioniere dich für deinen geilen Papie auf allen Vieren", stöhnte er und setzte, nachdem sie vor ihm kniete, an sie an und fickte ihre knallenge Fotze von hinten so hart durch, dass seine Hüften immer wieder an ihren geilen, knackigen, weiblichen Arsch knallten.

Es schmatzte und klatschte so richtig geil, wenn sein Schwanz in die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zur Gänze eintauchte.

Roland, Evas Kunde, packte ihre Hüften, sodass sie seinen Stößen nicht entkommen konnte und er penetrierte sein Rollenspieltöchterchen immer härter, schneller und tiefer.

Eva, schrie, dies war nicht mehr gespielt, nicht nur das ganze Haus, sondern gefühlt auch die gesamte Nachbarschaft zusammen und Roland wollte, dass jeder hörte, dass in diesem Haus eine sehr dreckige geile Schlampe und Hure von ihm erbarmungslos gefickt wurde.

Eva freute sich immer auf diese Variante zwischen den gespielten Elternteilen, ja bei Mutter und Sohn hatte Sie im Rollenspiel mit ihrem treuen jungen Kunden Peter auch schon wahrlich ihre Orgasmen gehabt, aber wenn, wie jetzt, Vater und Tochter als geiles Rollenspiel angesagt war, dann verausgabten sich die Rollenspielväter besonders an ihren ...

... geilen unschuldigen Rollenspieltöchtern und machten eine wie Eva immer wieder glücklich, nicht nur finanziell.

Das wusste Monika aus Jahrelangen Erfahrungen., so war es für Sie eine Wohltat, nicht nur die Eltern zu spielen, das würde Sie ins Grab bringen, nein auch andere Arten von sexuelle Ausschweifungen, wäre der Ruhepool für Sie, was sie aber nicht als Ruhepool interpretieren könnte, ihr wisst bestimmt was ich damit meine, liebe Leser und Leserinnen.

"Ich lasse dich jetzt kommen und du kannst nichts dagegen tun!", stöhne Roland hinter seiner vermeintlichen Rollenspieltochter.

Eva schrie nun einen weiteren Orgasmus heraus, als er sein Sperma aus seinen prall gefüllten Eiern heraufsteigen spürte und sein Schwanz in der engen, immer wieder zuckenden Pussy seiner geilen Rollenspieltochter sich ganz schnell kontrahierte, sodass sein Sperma mit unglaublichem Druck ins Gummi spritzte.

Roland sackte auf seine gerade von ihm durchgefickten Töchterchen zusammen und gab ihr sehr befriedigt einen tiefen Zungenkuss, den sie völlig kaputt und ermüdet erwiderte.

"Das war so schön....., danke Papa!", hauchte sie ihrem Rollenspielvater ins Ohr.

Dann endlich waren beide Geschafft und schliefen eng umschlungen kurz ein, es war ein sehr kurzer Erholungsschlaf.

Ein paar Stunden später wachte Roland auf, die andere Seite war leer, er musste erst sich sammeln, hatte er das alles geträumt, nein er hörte sie ins Zimmer kommen, unschuldig mit Zöpfen geflochten und einen T-shirt am ...