Evangelista, die vollbusige Hure 03B - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 03B

... heißen vollbusigen Körper und er sah ihr Lächeln.

„Papi ich hab uns Frühstück gemacht, damit du wieder stark für dein Töchterchen wirst", sagte sie mit verstellter piepsigen Stimme zu ihm und krabbelte wie ein Unschuldslamm aufs Bett und er fand ihr sehr gut gepolstertes Top mit dem Aufnäher „Bitch" besonders toll an ihr.

Besonders auch ihren verruchten schwarzen BH, der durch wie eben noch ihr Nachthemd auch durch das weiße enge Top schimmerte, da freute sich jemand unter der Bettdecke ganz besonders.

So unkonzentriert hatte Roland im Beisein einer Frau noch nie gefrühstückt, schließlich schaffte er es und Eva, seine Rollenspieltochter,legte das Tablett auf den Boden und er drückte sich, beide auf dem Bett sitzend von hinten an seine vermeintliche vollbusige Tochter und begann mit seinen beiden Händen seine Massagekünste, besonders ausgiebig an ihren wahnsinnigen schweren noch immer verpackten Lusthügeln zu demonstrieren.

Eva legte ihren Kopf in den Nacken und die Beiden begannen mit dem Austausch von heißen und leidenschaftlichen Küssen und er flüsterte hinter seiner Rollenspieltochter, „ du hast das einzigste und geilste von deiner Mutter geerbt, mein Schatz, ihre wahnsinnig geilen großen Titten, wie oft hab ich früher schon meinen Harten dazwischen versenkt mein Schatz, ja mit deiner Mutter konnte ich das besonders gut, es war besonders Geil wenn sie mich mit ihren geilen dicken Wahnsinnsdinger um den Verstand gebracht hatte", stöhnte er, als er mit beiden ...

... Händen ihre verpackten Brüste knetete.

Roland war dermaßen Geil und sah seine Rollenspieltochter an, „ na Töchterchen wie viele Kerle in deiner Bekanntschaft hast du mit deinen Dingern auch schon den Verstand geraubt", fragte er seine vollbusige Rollenspieltochter und knetete weiter gierig mit beiden Händen ihre wahnsinnigen Brüste.

„Oh Papie zwischen meinen großen geilen Dingern, wie du so schön sagst hab ich schon so viele Kerle abgemolken, weißt du ich bin keine Schlampe, wenn ich einen süßen Jungen kennen lerne dann dauert es mindestens einen Monat, bis ich richtig mit allem Drum und dran mit ihm schlafe", verriet Eva ihm im Rollenspiel grinsend.

„Soso und dann gibt's für ihn also nur Petting und so am Anfang", setzte er massierend nach.

„Papie neben meinen Brüsten hab ich auch noch zwei gesunde Hände und mein Mund ist auch nicht ohne", setzte Sie schelmisch nach.

„Wow Tchterchen bläst sogar", tat Max als wäre er erstaunt und massierte wie von Sinnen ihre Brüste.

„Papppiieeee, ich bin doch nicht von gestern, ich glaube ich hab sogar in den letzten drei Jahren, seit dein Töchterchen ihre Jungfräulichkeit verloren hatte, bestimmt schon mehrere Schwänze im Mund gehabt, als du dein Ding hinter mir, der so schön an meinen Po drückt, in der Grotte einer Frau..........", sagte sie grinsend zu ihm.

Verbal setzte sie nach, „..... und bestimmt auch mehrere Männer mit meinen Lippen bis zum Schluss fertig gemacht, als du dich gewichst hast", sagte Sie und wusste, ...