1. Das Strafmodell


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Fetisch

    Nun lag ich da umnebelt vom stinkenden Geruch der Schweißfüße einer Frau, die gerade bereit war und Lust hatte, sich ihre Quanten von mir bzw. genauer gesagt meiner Zunge, sauber lecken zu lassen.
    
    Um zu erklären, wie ich in diese demütigende Situation gerutscht bin, muss ich etwas ausholen.
    
    Fussfetisch gab es schon immer und irgendwann hat ein findiger Geschäftsmann daraus Kapital geschlagen und entwickelte eine Apparatur, in die sich Männer legen konnten, so dass nur ihre Nasen und Münder freigelegt waren und vor genau diesen konnten sich Frauen gemütlich setzen und sich die Füße lecken und einfach nur beschnuppern ließen.
    
    Wer nun denkt, na welcher Mann macht denn sowas, unterschätzt die Vielzahl derer, denen es gefiel, dem nackten Frauenfuß olfaktorisch ausgeliefert zu sein. Zumal es ja keine Pflicht war, dass sie stinken mussten. Vielmehr war es zu Beginn dieser Veranstaltung eher so, dass es vielen Frauen unangenehm gewesen wäre, mit duftenden Füßen in den Apparat zu steigen.
    
    Es gab in den ersten Läden sogar Waschgelegenheiten, die die Besucherinnen nutzen konnten.
    
    Der heimliche Hype um diese Örtlichkeiten riss nicht ab, sondern ließ sie wie Pilze aus dem Boden sprießen.
    
    Die Männer bezahlten auf Zeit, aber auch mit einer garantierten Anzahl an Besucherinnen, sodass alle auf ihre Kosten kamen.
    
    Was der Mann mit seinen Händen unterhalb der über ihm sitzenden Lady tat, blieb den öffentlichen Blicken verborgen.
    
    Für die Frauen war nur ein kleiner ...
    ... Obulus nötig, damit kein Schindluder getrieben wurde.
    
    Es gab in der Frauenwelt im Wesentlichen drei Gruppen.
    
    Die erste Gruppe waren neugierige, die einfach mal das Gefühl, von einem Mann die Füße verwöhnt zu bekommen, erleben wollten.
    
    Die zweite Gruppe waren eher von sadistischer Natur und genossen, aus welchen Gründen auch immer, dass ein Mann ihre dann zugegebenermaßen häufig duftenden, um nicht das heftigere Wort stinkend zu benutzen, Füße lecken zu müssen. Sie fanden sehr viel Gefallen daran und behielten zu Beginn meist ihre Söckchen an, die zudem feucht waren.
    
    Die dritte Gruppe war wirklich geil darauf, die Füße geleckt zu kriegen. Sie empfanden oftmals nix Demütigendes dabei, sie fremden Männern ins Gesicht zu drücken, weil sie von deren geteilter Leidenschaft wussten.
    
    Wie war nun die Männerwelt darunter gestrickt.
    
    Nun, es gab die echten Fussfetischisten, die den weiblichen nackten Fuß verehrten. Diese Gruppe war meist von Stinkequanten schockiert und reagierte entsprechend stöhnend darauf, was die Sadistinnnen natürlich eher anspornte.
    
    Sie waren es auch, die sich an der Leckerei meistens selbst befriedigen.
    
    Allen Besuchern wurde Diskretion zugesagt, sowohl den Männern als auch den Frauen.
    
    Man sagte ihnen draußen könne sie niemand hören.
    
    Zur Sicherheit hatten beide Seiten einen Notfallknopf, der allerdings die Stürmung der Kabine durch Sicherheitspersonal zur Folge gehabt hätte, so dass es sehr sehr selten vorkam und meist peinlich für beide ...
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