1. Das Strafmodell


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Fetisch

    ... bringen.
    
    Ich versuchte es mit einer Version dazwischen.
    
    "Ich ...ich...ich konnte mich nicht mehr beherrschen....wegen der Füße..."
    
    "Haben Sie meine Füße nervös gemacht beim Meeting?"
    
    Ein Grinsen von ihr und meine vermeintliche Chance zu entkommen.
    
    "Ja. Das war's."
    
    Hinterher wird mir peinlich bewusst werden, dass sie es bereits wusste, was passiert war, und nur mit mir spielte, um zu sehen, wie ich damit umginge.
    
    Natürlich hatten sie Frau Meier und Frau Krämer sofort informiert. Vielleicht wurden die beiden auch von ihr instruiert. Das konnte ich hinterher nicht mehr rausfinden. In jeden Fall gehörte ich ab diesem Moment den drei Hexen des Justizministeriums und war ihren Wünschen und Forderungen jederzeit hilflos ausgeliefert.
    
    Zumal die Beziehungen meiner Chefin weit genug reichten, um meine Akte auf Jahre hinaus für alle weiteren Jobs zu verschandeln. Ich wäre, wenn ich diesen Job los wäre, sicherlich eine Zeit lang arbeitslos.
    
    Das hat mir meine Chefin auch deutlich genug angedeutet.
    
    Deshalb stand ich wenige Augenblicke später vor ihr und ließ - nicht im sprichwörtlichen Sinne - die Hosen runter.
    
    "Habe ich es doch gewusst...", spottete sie und rieb meinen schon wieder steifen werdenden Schwanz und roch dann an ihren Fingern.
    
    "Sperma, Sie kleiner Wichser. Los auf die Knie runter und lecken sie meine Finger von Ihrem Dreck sauber!"
    
    Ich tat, was sie befahl und kniete ihre beiden Finger im Mund lutschend vor ihr.
    
    Sie genoß es sichtlich ...
    ... und lächelte mich schelmisch an.
    
    "Meinst Du, kleiner Wichser, nicht, Du solltest bestraft werden? Hmmm...?"
    
    Ich gluckste nur mit ihren Fingern im Mund und wollte antworten, aber sie unterbrach mich gleich.
    
    "Sei leise und, wenn Du meine Finger lange genug gelutscht hast, kümmerst Du Dich um meine Muschi. Kriech unter meinen Rock, aber lutsch mir mein Tampon nicht raus. Ein klitoraler Orgasmus reicht mir, wenn ich meine Tage habe."
    
    Ich zog meinen Kopf also nochmal aus der einen Schlinge, um ihn in die andere reinzustecken. Ich sah wie sie auf ihrem Thron, so nannten wir den Bürodrehstuhl meiner Chefin, nach vorne gerutscht kam und ihre Beine wie selbstverständlich auch meinen Rücken legte.
    
    "Na los, kleiner Wichser, lecke Deine Chefin und mach es gut, um mich nicht zu verärgern."
    
    Ich begann erstmal mich in dem neuen Territorium zurechtzufinden und küsste ihre Vulva und hauchte das strenge Aroma ihrer menstruierenden Muschi ein.
    
    Ich konnte unter ihrem Rock nichts sehen und wegen der auf meine Ohren gepressten Oberschenkel nichts hören.
    
    Nur mein Tast- und Geruchssinn waren aktiv.
    
    "Und nimm Deine Hände hinter dem Rücken. Ich möchte nicht, dass Du gleich wieder wichst, Wichser, sondern Dich um meinen Orgasmus kümmerst, Verstanden?"
    
    Ich stammelte in ihre Muschi und sie lachte über den Versuch zu sprechen.
    
    Und dann ging ihr Lachen in ein sanftes Stöhnen über, als ich anfing mit meiner Zungenspitze über die eine Stelle oberhalb der äußeren Schamlippen zu ...
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