Das Strafmodell
Datum: 17.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Seiten endete.
Allerdings konnten sich beide Parteien hören, was einige Frauen zu Dirty Talk anregte, den sie sich wohl in der Öffentlichkeit nicht getraut hätten.
Es wurde von einigen anonymen Besuchern berichtet, wie sie von Frauen gerade angestachelt wurden, sich auf das Lecken ihrer Füße einen runterzuholen.
"Spritz schön ab, mein kleiner Fußlecker. Zeig mir, wie geil Dich meine Stinkerchen machen..."
"Na, wichst Du schön, während Du an meinen süßen Zehen lutschst..."
"Würde es Dich freuen, wenn ich an Deinem Steifen lutsche, wie Du an meinen Zehen..."
Oder auch ein wenig heftiger wie:
"Oh, Du könntest mit Deinen Lutschkünsten den steifen meines Stechers schon steif lutschen, damit er mich ordentlich vor Deinen Augen ficken kann, Cucki..."
Natürlich gab es auch nur stöhnende Männer Frauen Paare, die sich gegenseitig ihrer Leidenschaft hingaben.
Nach einiger Zeit drang diese Information auch ans Justizministerium, für das ich als Sachbearbeiter tätig war.
Meine Chefin war zuständig für alternative Strafmethoden und in einem Teammeeting kam der Vorschlag auf, straffällig gewordene Männer dieser Prozedur mit ausgewählten Frauen zu vollziehen.
Natürlich stand sofort das Problem der Selbstbefriedigung im Raum. Die Männer sollten ja bestraft und nicht belohnt werden.
Nach einer kurzen Diskussion meinte meine Chefin es sollte ein Probelauf gestartet werden.
Ich fiel wie aus allen Wolken, als ich plötzlich meinen Namen hörte.
"Ja, Herr ...
... Peters. Ich denke, Sie besitzen die Kompetenz und das Feingefühl zu ermitteln, wie schlimm die Strafe wäre. Was meinen Sie?"
Nun muss ich den geneigten Leser aufklären, dass ich sehr wohl eine Neigung zum Fussfetisch besitze, was meiner Chefin offenbar nicht entgangen ist. Warum sonst hätte sie mich wählen sollen.
Ein paar Kolleginnen kicherten hämisch.
"Herr Peters, ich gehe davon aus, dass sie mir zustimmen?"
Dabei wackelte sie mit ihren Sandalen neckisch an den Zehen hängend.
Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu ihren Füßen und zurück und dann stimmte ich Ahnungsloser zu.
Was bleib mir auch übrig.
"Frau Krämer und Frau Meier bereiten das Szenario realistisch vor und ich erwarte Ihren Bericht danach auf meinem Schreibtisch, Herr Peters!"
"Selbstverständlich, Chefin."
Ich erblaste bei dem Gedanken, was much erwarten würde.
Am Tag danach baten mich Frau Krämer und Frau Meier zu einem Termin in ihr Büro.
"Wir haben uns bereits Gedanken gemacht über eine unerwünschte Geilheit bei den Probanden, als genauer bei Dir..."
Ich errötete sofort.
"Stehst Du denn auf Frauenfüsse?"
Die Frage kam so überraschend, dass ich erst jetzt sah, dass beide barfüßig waren und mit ihren Zehen zu wackeln begannen.
Ich bekam augenblicklich ein steifes Glied.
"Na, die Frage wäre wohl beantwortet.", meinte Frau Meier schnippisch.
"Ja, das ist offenkundig, Tom. Du stehst auf Füße. Wie ist es denn mit Fußgeruch?
Das müssten wir auch mal testen, oder ...