1. Das Strafmodell


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Fetisch

    ... meinst Du nicht, hmmm?!", säuselte Frau Krämer.
    
    "Magst Du Dich mal zu unseren Füßen legen, Tom?"
    
    Wie hypnotisiert stand ich auf und lag mich vor Frau Krämer auf den Rücken. Mein Gesicht bei ihren Füßen.
    
    "Na, da kann es ja jemand gar nicht mehr erwarten...."
    
    Beide lachten und Frau Krämer legte ihre Füße auf mein Gesicht.
    
    Der Duft war ein wenig geprägt vom Fußschweiß und von dem langen Arbeitstag. Ich inhalierte tief und spürte dann, wie Frau Meiers Füße meinen steifen Penis durch die Hose streichelten.
    
    "Klarer Fall, auch noch Geruchsfetisch. Tja, da müssen wir das potentielle Wichsen und Spritzen auf jeden Fall verhindern".
    
    Dabei rieb sie mir zärtlich über meine Beule.
    
    "Oder Tom, Du bist bestimmt kurz davor, Dir die Hose einzusauen, oder?!"
    
    Ich stöhnte und grunzte in Frau Krämers Sohlen.
    
    "Hättest Du das doch mal erzählt, dass Du so geil auf Füße lecken bist. Wir hätten Dich schon öfter benutzt. Aber keine Sorge, es gibt ja noch eine Zeit danach. Gell, Frau Krämer."
    
    "Aber sicherlich, Gisela, jetzt wo wir wissen, was der Tom braucht, soll er das auch kriegen. Wir sind ja nette Kolleginnen. Hahaha ..."
    
    Mein Schwanz platzte fast bei dieser demütigenden Behandlung und dann passierte es unter dem fortwährenden Rubbeln von Frau Meier und ich spritzte mir in meine Anzughose und zwar so, wie ich schon ewig nicht mehr gekommen war.
    
    Um mein Stöhnen zu unterdrücken, saugte ich an Frau Krämers großem Zeh, was beide nicht unkommentiert ließen ...
    ... und ebenfalls meine Bläserqualitäten hervorhoben.
    
    Ich lief schlagartig aus dem Büro und rettete mich in mein eigenes.
    
    Scheiße, wie konnte so etwas Peinliches nur passieren. Die zwei hatten mich völlig aus der Fassung gebracht und gedemütigt und ich war gekommen wie beim ersten Mal.
    
    Da klingelte auch schon das Telefon und meine Chefin war dran.
    
    "Herr Peters, in mein Büro. Sofort."
    
    OMG, ich schluckte. Was soll ich tun, sie wird den Flecken sehen. Mein Jacket war zu eng und zu kurz, um das Geschehene zu verstecken.
    
    Ich war verzweifelt und wollte nicht zu spät kommen, also schnappte ich mir ein paar Akten und hielt sie vor mein Gemächt.
    
    So betrat ich eine Minute später das Büro meiner Chefin.
    
    "Na, Herr Peters, schon vorab-gekommen in ihrem Experiment?"
    
    Dabei betonte sie das Verb derart, dass mir klar war, dass sie etwas wissen musste.
    
    "Ich...ja...also wir waren nicht untätig...."
    
    "Jetzt stammeln Sie nicht rum, geben Sie mir die Akten."
    
    Ich war gleich wieder so eingeschüchtert, dass ich sie ihr in die Hände drückte.
    
    "Was soll ich denn mit dem Fallakten hier? Da geht es doch um eine Revision...
    
    Und wie sieht denn Ihre Hose aus, Herr Peters?
    
    Haben Sie gekleckert? Es war doch keine Essenspause. Was haben Sie da gemacht?
    
    Haben Sie etwa heimlich gewichst?"
    
    Ich war völlig blockiert, knallrot im Gesicht und wusste nicht, was ich antworten sollte.
    
    Die Wahrheit war mir zu peinlich, die alternative Lüge konnte eine Abmahnung mit sich ...
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