1. Das Strafmodell


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Fetisch

    ... kreisen.
    
    Nach kurzer Testphase hatte ich raus, dass ihr kreisende Bewegung mit leichtem Druck am meisten Freude bereiteten, was mich allerdings auch die größte Anstrengung kostete.
    
    Schließlich spannten die beiden Oberschenkel meinen Kopf wie ein Schraubstock zusammen und ihr Fotzensaft lief mir in Nase und Mund und mein Penis stand wieder wie eine Eins.
    
    Schließlich öffnete sie ihre Schenkel, entließ meinen Kopf, überschlug die Beine ohne ihren Rock zu richten.
    
    Ich kniete immer noch vor ihr, hatte mein ganzes Gesicht verschmiert mit ihrem Saft, immer noch brav die Hände am Rücken und den Speer nach vorne gerichtet.
    
    Sie tippte ihn mit ihren Zehen an und ließ ihn auf- und abwippen.
    
    "So, Tom, weil Du mich ganz gut geleckt hast und offenbar gewillt bist, Deine Position anzuerkennen, werde ich Dich trotz Deiner Spritzerei im Büro nicht abmahnen. Wie zeigst Du mir Deine Dankbarkeit?"
    
    Dabei streifte sie gekonnt mit ihren Zehen meine Vorhaut zurück und strich zärtlich über meine blanke Eichel.
    
    Ich krümmte mich vor Erregung und stöhnte:
    
    "Danke Chefin, danke. Ich werde noch härter arbeiten."
    
    "Davon gehe ich aus, Tom. Aber ein wenig mehr Klarheit in unserer Beziehung fände ich auch wünschenswert. Küss mir doch bitte als Zeichen Deiner tiefen Dankbarkeit meine Füße und versprich mir mit dem Wichsen und Spritzen erstmal aufzuhören, bis ich es Dir erlaube!"
    
    Ich war völlig baff und zutiefst gedemütigt von dem, was sie von mir wollte, aber ich konnte mich ...
    ... dem Wunsch nicht entziehen.
    
    Also beugte ich mich nach vorne und küsste ihre Füße und jeden einzelnen Zeh.
    
    Als ich wieder nach oben sah, sah ich ihre Handycam auf mich gerichtet und hörte sie sagen: "Und was will mir der kleine Tom noch sagen?"
    
    "Ich verspreche nicht mehr zu wichsen oder zu spritzen, bis Sie es mir erlauben."
    
    "Danke, das war's. Ab zu Deinem Büro und arbeite einen strengen ersten Versuch aus für unser neues Strafmodell."
    
    Ich trottete in mein Büro und sah meine zukünftige Rolle als geil gehaltener Sklave meiner Chefin.
    
    Am späten Nachmittag bekam ich noch eine Mail von den anderen beiden mit folgendem Textabschnitt:
    
    "...weshalb wir das offensichtliche Problem der Erregung des Strafgefangenen mit einem Keuschheitsgürtel in den Griff bekommen werden.
    
    Deshalb bitten wir Dich bis morgen einen CBT in Deiner Mindestgröße zu bestellen und in unser Büro senden zu lassen, damit wir uns das Prozedere am lebenden Modell ansehen können.
    
    Schönen Feierabend, Deine Kolleginnen
    
    P.S.: und wir wissen wie klein er ist *ggg*"
    
    Ich war völlig erledigt und so peinlich berührt, von dem, was ich erlebte wie auch von dem, was mich erwartete, dass ich quasi eine Dauererektion hatte. Die Nacht wurde ein erotischer Superalbtraum und nicht nur einmal war ich geneigt, mein Gelöbnis zu brechen.
    
    Ich tat es nicht, da ich Angst hatte, ohne die Geilheit die morgigen Demütigungen nicht zu überstehen oder durchzuhalten.
    
    Natürlich hatte ich den Peniskäfig bestellt ...
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