Das Postdoktorat – Teilzeitjob im Pornostudio
Datum: 17.04.2019,
Kategorien:
Grosse Titten,
Meinen Doktor in Physik machte ich zu Beginn der 1990er an der Universität Genf.Da ich noch keine Lust auf einen langweiligen Bürojob hatte, wie Risikoanalyst an einer der Schweizer Banken, war ich froh, daß mein Doktorvater mir ein Postdoktorandenstipendium am California Institute of Technology, einer der berühmtesten Forschungsinstitute, verschaffen konnte.
In den USA zu forschen, in Kalifornien mit stets warmem Wetter, nahe am Strand, in einem weltberühmten Forschungsinstitut schien mir eine tolle Gelegenheit zu sein nicht nur meine wissenschaftlichen Sporen zu verdienen, sondern auch das süße Studentenleben noch eine Weile zu verlängern.
Als ich den Flieger bestieg hatte ich mein Gepäck, die Unterstützung meiner Eltern und mein gespartes Geld und alles sonst was ich brauchte um loszulegen. Eine möblierte Wohnung hatte mein neuer Professor am Caltech bereits für mich besorgt, der froh war, einen weiteren gut ausgebildeten Schweizer Wissenschaftler zu seinem Team zu zählen. Ich kannte ihn von einer Konferenz in der Schweiz, so daß kein weiteres Vorstellungsgespräch nötig gewesen war.
Ich landete in den USA und nahm den Bus zu meinem neuen Zuhause in San Fernando Valley (auch Porn Valley genannt, was ich damals aber noch nicht wußte), etwa eine halbe Autostunde vom Caltech entfernt. Beim Hausverwalter übernahm ich die Wohnung und erledigte alle Formalitäten. Obwohl ich müde war ignorierte ich meinen Jetlag und nahm ein Taxi zum Caltech um mich bei meinem neuen ...
... Professor zu melden.
Dort wurde ich zu seinem Büro gebracht und freundlich von ihm begrüßt: "Hi Leo, gut Dich zu sehen. Wie war der Flug?" Nach dem üblichen Willkommen und etwas Smalltalk kam ich auf mein neues Projekt zu sprechen, der Vollblutwissenschaftler der ich war. Mein Professor sah mich mit sorgenvollem Gesicht an. "Schau was heute morgen mit der Post kam", und er reichte mir einen Brief von der Organisation, die mein Stipendium bezahlte. "Sie schreiben, sie haben gerade ein Audit und können für drei Monate kein neues Stipendium auszahlen", faßte der den Brief bereits zusammen. "Verdammte Regierungsbürokraten. Ich habe schon angerufen, wenigstens zahlen sie Deine Wohnung solange Du auf das Stipendium wartest."
Mein Mut begann zu sinken, denn ich war nicht nur Vollblutwissenschaftler, sondern schließlich auch Schweizer, und der Gedanke kostenlos zu arbeiten begeisterte mich nicht gerade. Anscheinend sah er mir meine Gedanken an der Nasenspitze an, denn er sagte:"Natürlich kann ich nicht erwarten, daß Du kostenlos arbeitest. Aber Du hast etwas gespartes Geld und eine Arbeitserlaubnis, also schlage ich vor, Du suchst Dir einen Teilzeitjob und genießt eine Weile das Leben und Kalifornien, bevor wir loslegen. Aber zuerst brauchst Du ein Auto." Er gab mir ein Papier mit einer Adresse. "Mit dem Autohändler habe ich schon gesprochen, er hat was Passendes für Dich. Ich habe alle meine Autos von ihm gekauft, er wird Dich nicht übers Ohr hauen. Komm ruhig vorbei wenn Du Hilfe ...