Das Postdoktorat – Teilzeitjob im Pornostudio
Datum: 17.04.2019,
Kategorien:
Grosse Titten,
... hervor. Natürlich war sie nackt, offensichtlich Pornodarstellerin, mit schlankem Körper, großen, festen Brüsten und kurz geschnittenem Schamhaar, und ohne Sperma auf dem Körper. Rasch blickte ich von ihrem Körper wieder in ihr Gesicht, erinnerte mich an das T-Shirt einer Bekannten in der Schweiz, das auf der Brustregion die Aufschrift trug "Ich hab auch Augen, Du Arsch!".
"Hi", sagte sie, "Ich bin Dominique" und streckte den Arm aus um mir die Hand zu geben.
Keine der anderen Darstellerinnen hatte das bis dahin gemacht. Ich schüttelte ihre Hand und sagte "Hallo, ich bin Leo. Nett, Dich kennen zu lernen". Sie lächelte, sah mir geradewegs in die Augen und wir unterhielten uns. Sie wollte wissen wo ich herkam (natürlich verriet ihr mein Akzent, daß ich Ausländer war), was ich machte, wo ich wohnte und den ganzen Kram. Ich erzählte von meinem Doktorat, dem Teilzeitjob, und all den Dingen, die sie wissen wollte.
Wow, ich war platt! In der Schweiz waren die einzigen schwarzen Frauen, die ich gesehen hatte, mürrische, vom Leben gezeichnete Putzfrauen, die weder attraktiv noch sonderlich gesprächig waren, und hier spazierte ein echtes Superweib einfach so in mein Büro, splitternackt und nur mit Schuhen bekleidet.
"Oh, ich will Dich nicht von der Arbeit abhalten", sagte sie auf einmal,"und ich will noch zur Dusche. Ich bin mit meiner Szene für heute fertig". Sie verabschiedete sich und ging. Ich blickte auf die Uhr, zwanzig Minuten. Keine der anderen Darstellerinnen hatte ...
... so lange mit mir geplaudert. Ich steckte den Kopf aus der Tür und sah ihr hinterher.
Ich sah das lange, schwarze Haar hin- und herschwingen, das fast bis zu ihren Hüften reichte und die dunkle, glatte Haut, den wohlgeformten Hintern. Ich starrte auf ihre Pobacken, ihre dunkle, weiche Haut und wir war nun klar, warum ich kein auf ihrem Körper verspritztes Sperma gesehen hatte. Ihr Arsch und unterer Rücken war förmlich getränkt mit Samen, der dort eine Strähne ihres Haares an den Körper klebte.
Zurück an meinem Computer beendete ich die Installation endlich erfolgreich. Das war genug für diesen Tag und ich wollte gerade zusammenpacken und gehen, als ich eine bekannte, süße Stimme hörte: "Immer noch bei der Arbeit, Leo?". "Oh ja", antwortete ich und verließ den Platz hinter dem Computer. Es war wieder Dominique, die in der Tür stand, lächelnd, und nun angezogen. Sie trug eine schwarze Hose, weiße Sandalen und eine weit geschnittene, blauviolette Bluse, die ihre großen Brüste gut verbarg, soweit das möglich war. Sie sah wie eine gepflegte junge Dame aus, keineswegs nuttig, und sie wäre ohne Weiteres als Immobilienmaklerin, Bankangestellte oder Verkäuferin in einem Modegeschäft durchgegangen. Ihr Anblick ließ keinen Rückschluß auf ihren Job zu.
"Du bist ja neu in der Stadt, da dachte ich, vielleicht brauchst Du jemanden, der Dir die Gegend zeigt oder so", sagte sie lächelnd. Sie gab mir eine Visitenkarte, die Rückseite nach oben mit einer handgeschriebenen Telefonnummer ...