1. Das Postdoktorat – Teilzeitjob im Pornostudio


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Grosse Titten,

    ... gucken.
    
    "Ich bin für die Computer da", sagte ich, während er mich von Kopf bis Fuß musterte. "Oh, ach so...", sagte er und zögerte kurz. "Du weißt aber schon,
    
    welche
    
    Art von Filmen wir hier drehen?", fragte er. "Nö", war meine Antwort.
    
    Er grinste und fing an zu erzählen, daß die Firma Pornos produzierte, der Boss Filme auf CD-ROM und im Internet verkaufen wollte, weshalb ich eingestellt wurde, ich hier sitzen sollte weil sonst kein Platz war und das ein lauter Ort war, da ich den ganzen Tag die Tür offen lassen mußte um frische Luft zu kriegen und Darsteller und Filmcrew den ganzen Tag den Gang auf und ab liefen. Der Kerl schien durch die Ohren Luft holen zu können.
    
    "Ach ja, und ich bin Phil. Kameramann". "Leo", antwortete ich, "Nett, Dich kennen zu lernen."
    
    Ich begann zu arbeiten und in den nächsten Tagen fand ich heraus - Phil hatte recht, es war verdammt laut in meinem "Computerraum". Ständig liefen Leute vorbei, auch Pornodarsteller, die zum Set oder zu den Umkleideräumen gingen, manchmal noch angezogen, aber oft nackt, nur mit Schuhen bekleidet. Den Mädchen, die zu den Umkleiden gingen, klebte oft noch der Samen ihrer Filmpartner auf den Körpern oder den Gesichtern. Am Anfang war das irritierend, aber rasch gewöhnte ich mich an die seltsame Umgebung und betrachtete auch manchmal die attraktiveren Darstellerinnen.
    
    Einmal nahm Phil mich mit zu einem Dreh. Wahrscheinlich glotzte ich die Darstellerin zu sehr an, denn während einer Drehpause warnte er ...
    ... mich: "Geh nicht zu dicht ran, Du könntest vollgespritzt werden!". Ich fühlte, wie meine Ohren rot wurden. Kurz darauf rannte ich in meinen Raum zurück und schüttete mich aus vor Lachen, denn Phil war zu nahe rangegangen und im Gesicht von einer Ladung Sperma getroffen worden. "Sowas passiert", sagte er mir abends beim Bier, "was solls, die Mädchen kriegen den Kram jeden Tag ins Gesicht, und es soll ja gut für die Haut sein."
    
    Natürlich waren einige meiner Kollegen neugierig und schauten in meinen Raum, wollten sehen, was hier los war. Oder einfach ihrem neuen Kollegen Hallo sagen. Viele kamen bekleidet, die Pornodarsteller oft auch nackt. Es war manchmal eigenartig mit einer nackten Frau Konversation zu betreiben, deren Titten oder andere Körperteile mit Sperma vollgespritzt waren. Aber im Wesentlichen machte ich meinen Job, genoß mein Leben, den Strand und es war alles soweit in Ordnung.
    
    An einem Tag war ich gerade dabei ein besonders widerspenstiges Stück Software zu installieren und überlegte gerade, wie ich den Treiber umprogrammieren könnte. Da klopfte es an die offene Tür und eine süße Frauenstimme fragte: "Klopf, klopf. Jemand zu Hause?" Ich war hinter dem Monitor versteckt und stand auf. "Ja, da bin ich", und der Anblick der Frau, die gerade hereingekommen war, haute mich glatt um. Eine Schwarze, mit langen, glatten, schwarzen Haaren und hübschem Gesicht. Ich fühlte einen Schauer auf dem Rücken und meine Knie weich werden, krabbelte aber hinter meinem Schreibtisch ...
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