Das Postdoktorat – Teilzeitjob im Pornostudio
Datum: 17.04.2019,
Kategorien:
Grosse Titten,
... brauchst oder etwas bereden willst. Ich hoffe, Du hast eine tolle Zeit, vor allem mit den kalifornischen Mädchen" grinste er mich mit einem Augenzwinkern an.
Nach dem Abschied suchte ich den Autohändler auf und erstand einen gebrauchten Ford Crown Victoria, den mir der Chef selbst verkaufte. "Ein echtes Schnäppchen, und nur weil ich Deinen Professor so gut kenne", sagte er, und ab ging es mit meinem neuen Auto, ungewöhnlich groß für mich, aber hier in den USA eine verbreitete Größe.
Zwei Tage später, nach dem Kurieren meines Jetlag, lag ich auf dem Boden in meiner Wohnung und durchforstete die Kleinanzeigen nach einem Teilzeitjob. Für einen Schweizer Physiker war es hier nicht schwer einen Job zu finden, doch die ganzen berühmten Silicon Valley-Firmen suchten langfristige Vollzeitmitarbeiter.
Aber eine kleine Anzeige eines Filmstudios machte mich neugierig, es ging um das Aufsetzen eines Computersystems für die Filmdigitalisierung. Als Physiker war ich Computerprofi, und das Projekt sah für mich aus wie eine einfache Sache. Ein Telefonat und ein kurzes Gespräch mit dem Geschäftsführer, dann hatte ich den Job. Beginnen sollte ich "morgen". Die Bezahlung war mäßig, aber OK für mich, denn meine Wohnung war ja schon bezahlt. Am nächsten Morgen fuhr ich zum Studio, wo mein "Rechenzentrum" aufgebaut werden sollte. Das Studio war an einem anderen Ort als das Büro des Geschäftsführer und sah aus wie eine Turnhalle.
Der Portier wußte zwar Bescheid, war aber ...
... überrascht, daß ich so früh kam. "Verdammt, keiner fängt hier um halb sieben morgens an, Kumpel!" brummelte er und brachte mich zu meinem neuen Arbeitsplatz, einem Lagerraum, auf dessen Boden sich die Kisten mit Computerausrüstung stapelten und das Mobiliar herumstand. "Viel Spaß" brummelte der mürrische Kerl und zog Leine.
In der Tat, außer mir schien keiner da zu sein und ich sah mich etwas um bevor ich mit der Arbeit anfing. Das Studio war wirklich eine Turnhalle gewesen, mit den üblichen Umkleideräumen und Duschen. Die Umkleideräume waren durch einen Korridor mit der Turnhalle verbunden, an dessen Seiten Lagerräume waren. Unbenutzte Filmausrüstung und Requisiten lagerten dort. Nichts war verschlossen. Einer dieser Räume war mein "Computerraum". Die Filmsets befanden sich in der eigentlichen Turnhalle. Ich warf einen kurzen Blick hinein und sah nur etwas, was wie ein Schlafzimmer mit einem großen Bett aussah, um das die ganze Filmausrüstung herumstand.
Als ich zurück zu meinem "Computerraum" ging, traf ich einen weiteren Frühaufsteher. "Moin", sagte er, "Du bist viel zu früh dran, vor Neun filmen wir hier nicht". "Ich filme nicht", antwortete ich, und der Typ sah mich verdutzt an. "Du bist also nicht der neue Darsteller?", bohrte er nach und sah mich überrascht an. "Nö", antwortete ich, "seh' ich aus wie ein Schauspieler?", und er erwiderte: "Nunja, Du bist gut in Form, sportlich, siehst ganz gut aus, Du könntest es schon mal probieren". Jetzt war ich damit dran dumm zu ...