Das Postdoktorat – Teilzeitjob im Pornostudio
Datum: 17.04.2019,
Kategorien:
Grosse Titten,
... darauf. "Das ist meine Privatnummer, auf der Frontseite ist nur die von meinem Agenten. Ruf mich an , wenn Du magst". Sie verabschiedete sich und ging. Ich drehte die Visitenkarte um. "Dominique Simone. Exotic Dancer" stand darauf, darunter eine Telefonnummer. Ich packte zusammen und ging.
Am nächsten Tag war Donnerstag. Da ich nur von Montag bis Mittwoch arbeitete, hatte ich frei. Ich stand früh auf, zog meine Sportsachen an und ging laufen, fast eine Stunde. Ich bekam die schwarze Schönheit, die mir ihre Visitenkarte gegeben hatte, nicht aus dem Kopf. Wollte sie ein Date, oder war sie wirklich nur einfach hilfsbereit zu jemandem, den sie für einen einsamen Fremden hielt?
Jedenfalls war sie heiß. Verdammt scharf, und nett, und schön. Zurück in meiner Wohnung duschte ich. Ich dachte weiter an Dominique und fühlte wie mein Schwanz steif wurde, dachte an ihre großen Titten und wie es sich wohl anfühlen würde, in ihrer Muschi zu sein und begann meinen Steifen zu massieren. Ich schüttelte die Gedanken ab, sicher wollte sie einfach nur nett sein.
Heute wollte ich zum Strand. Ich trocknete mich ab und griff meine Sporttasche mit dem Strandzeug, das ich am Vortag gepackt hatte und machte mich auf den Weg. Es war ein schöner, sonniger Tag. Ich genoß es, neue Leute zu treffen, das Sonnen und Schwimmen. Da es ein Werktag war, war nicht viel los, aber ich ertappte mich ein paar mal, wie ich an Dominique dachte. Später am Nachmittag ging ich wieder heim, wo ich in ein paar ...
... Fachzeitschriften interessante Artikel über mein neues Projekt am Caltech lesen wollte.
Als ich so las fragte ich mich auf einmal, was mein Professor sagen würde, wenn ich zum Grillen mit seiner Arbeitsgruppe mit Dominique auftauchen und sie als meine Freundin vorstellen würde. OK, das war nun genug. Diese Ablenkung mußte aufhören. Ich würde sie anrufen, mich verabreden wollen, abgelehnt werden und wieder an die Arbeit gehen, ohne vor mich hinzuträumen. Ich nahm ihre Karte, ging zum Telefon (die hatten damals noch Kabel) und wählte die Nummer. Ich hörte das Piepen. Wahrscheinlich war sie eh nicht zu Hause, oder mit ihrem schwarzen Liebhaber beschäftigt. Aber es wurde abgenommen.
"Hallo?" Ich hörte eine vertraute Stimme. "Hier ist Leo. Spreche ich mit Dominique?" "Klar", ich hörte ihr Grinsen durch das Telefon, "wen sonst hast Du erwartet??". Ich wollte das jetzt zu Ende bringen und lud sie zum Abendessen ein. Heute abend. Schüchtern kicherte sie. "Das ist absolut perfekt für mich. Hast Du ein Auto? Wenn Du mich abholen kannst, können wir zu einem netten Italiener gehen, den ich kenne." Sie nannte mir die Anschrift und beschrieb den Weg. "Ich freue mich schon darauf, Dich wieder zu sehen. Bye!" flötete sie.
Ich war total überrascht. Aber was sollte ich machen, ich hatte eine Verabredung.
Also zog ich mich um, zum Glück hatte ich auch gesellschaftsfähige Kleidung mitgenommen und fuhr los. Nach zwanzig Minuten stand ich vor ihrer Haustür, einem kleinen Haus in einem ...