1. Das Postdoktorat – Teilzeitjob im Pornostudio


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Grosse Titten,

    ... Mittelklasse-Wohngebiet. Sie mußte mich schon von innen gesehen haben, da sie sofort zu mir ans Auto kam, ihre großen Titten wippten leicht auf und ab. Sie hatte wieder so ein gepflegtes Immobilienmaklerinnen-Outfit an wie gestern. Sie stieg ins Auto, sagte Hallo, und wir fuhren zu dem Restaurant, welches sie ausgesucht hatte.
    
    Wir gingen rein und erregten keine große Aufmerksamkeit. Wir hatten einen kleinen, gemütlichen Tisch wo wir über Eck zueinander saßen und bestellten Pizza und etwas zu trinken.
    
    Sie sah mir in die Augen, hörte zu und lächelte, sogar wenn ich über Physik sprach, über mein neues Projekt und wie aufregend das alles sei. Wahrscheinlich verstand sie kein Wort davon. Ihr rechter Zeigefinger wickelte eine Haarsträhne auf, und sie saß mit übereinandergeschlagenen Beinen neben mir, die Füße zeigten in meine Richtung. Die Sandale des oberen Fußes balancierte sie auf den Zehen und ließ sie sanft schaukeln.
    
    Dominique wurde gesprächiger als das Thema auf Filme und Musik zu sprechen kam, wo wir gemeinsame Vorlieben hatten. Die Zeit verging wie im Fluge und um zehn Uhr nachts waren wir müde und gingen. Ich brachte sie nach Hause.
    
    "Da wären wir", sagte ich und sie lächelte freundlich. "Das war so ein schöner Abend", sagte sie, "Wollen wir uns morgen wieder treffen?". Natürlich sagte ich zu. Aber was wollte sie machen? "Wir beide schwimmen gerne, also laß' uns zum Strand gehen", schlug sie vor. "Ich kenne eine gemütliche, ruhige Ecke. Hol mich gegen Mittag ...
    ... ab, wir essen was und dann gehen wir zum Strand, was meinst Du?". Ich stimmte zu. Sie legte eine Hand auf meine Schulter, küsste mich auf die Wange. "Danke für den schönen Abend", sagte sie und sah tief in meine Augen. "Ich freue mich schon auf morgen". Sie stieg aus, drehte sich vor ihrer Tür noch einmal um und winkte mir. Ich startete den Motor und fuhr nach Hause.
    
    Am nächsten Morgen bereitete ich einen neuen Tag am Strand vor und packte alles Nötige in meinem Sporttasche. Ich zog die Badehose an, ein T-Shirt und Shorts, stopfte zwei Badetücher, frische Shorts und eine Flasche Wasser in die Tasche. Es war Zeit aufzubrechen. Ich packte meine Tasche auf den Rücksitz und fuhr wieder zu Dominiques' Haus.
    
    Rasch hüpfte sie ins Auto und wir fuhren zu einem kleinen Cafè nahe an dem Strand, den sie mir zeigen wollte. Wir aßen Salat und ein Sandwich, und sie sah richtig schön und sexy aus mit ihren Shorts und einem T-Shirt, welches ihren kurvenreichen, schwarzen Körper gar nicht verstecken wollte. Danach liefen wir zum Strand. Es waren mehrere kleine Buchten, umgeben von felsigen Klippen, die einander benachbart waren und mich an die Bergseen meiner Schweizer Heimat erinnerten. Eine davon wählte sie aus, wir machten es uns bequem und zogen unsere Oberbekleidung aus.
    
    Im Nu hatte ich nur noch die Badehose an und betrachtete Dominique, die ein enges, violettes Nichts von Bikini trug, welches mehr zeigte als verbarg und dessen Top ihre Riesentitten kaum bändigen konnte.
    
    "Ohje, ...
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