1. Quarantäne in Kapstadt 02


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ab nach Südafrika mit meiner aktuellen zu meiner ehemaligen Affäre. Neun Tage zu dritt in einer Villa eingesperrt. Was kann schon schiefgehen?
    
    Eigenständige Fortsetzung der Randnotizen zu einer sonderbaren Büroaffäre.
    
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    Teil 2
    
    *~*~*~*~*
    
    Erst nach 9 Uhr erscheine ich im Erdgeschoss. Marie steht in der Küche an der Spüle und wäscht Gurken. Ein lockeres T-Shirt und halblange Leggings bedecken ihren Körper. Ungefähr dasselbe Outfit hatte sie an, als ich sie vor drei Monaten zum ersten Mal gesehen habe.
    
    "Guten Morgen!", grüße ich grinsend.
    
    "Moin", erwidert sie und tut zunächst so, als ob ihr meine Gegenwart gleichgültig wäre.
    
    Nach einigen Sekunden dreht sie sich jedoch zu mir um und macht ein besorgtes Gesicht.
    
    "Es ist zum Verrücktwerden. Ich könnte täglich fünfmal mein Höschen wechseln, so dauerfeucht bin ich. Ich habe sie fast alle versaut", fährt sie mich an, als wäre es meine Schuld. "Dein nächtlicher Besuch hat die Lage nicht verbessert!"
    
    Sie geht demonstrativ einige Schritte auf und ab.
    
    "Wenn ich laufe, macht es schmatz-schmatz-schmatz. Vielleicht hört man es nicht, aber ich spüre es."
    
    Ich muss auflachen und ernte dafür eine beleidigte Grimasse: "Es ist nicht witzig!"
    
    Ich räuspere mich: "Entschuldigung. Also... wenn du anscheinend so feucht bist, dass du alles verschmierst, dann sei doch unten ohne."
    
    Marie schaut mich ungläubig an, aber mein Gesichtsausdruck verrät ihr, dass ich es ernst meine.
    
    "Ist doch praktisch. Und ...
    ... sexy obendrein!", füge ich hinzu.
    
    Noch immer schaut sie mich an, prüfend, ob es sich lohnt mitzumachen. Es ist eindeutig, dass sie kaum rational denken kann, weil sie immer noch (oder schon wieder) erregt ist. Ein Angebot, sich halbnackt vor mir auszuziehen und mich dadurch zu reizen, kann sie kaum ablehnen.
    
    Wortlos zieht sie Leggings und Slip mit einem Griff aus und wirft sie lässig vor mir auf den Boden. Sie versucht dabei so hochnäsig wie möglich zu wirken. Ihre blanke Pflaume, umklammert von zwei langen, sportlichen Schenkeln, entkräftet jedoch ihre gespielte Überheblichkeit. Zumal ich nirgendwo anders mehr hinschauen kann. Dies bemerkt sie natürlich, dreht sich um und widmet sich wieder dem Waschen der Gemüse. Als ob der Anblick ihres nackten Hinterns weniger erregend wäre.
    
    Langsam gehe ich zu ihr hin. Sie hört meine Schritte, sie spürt sie, ohne hinzuschauen. Das Plätschern des Wassers wird leiser und leiser, bis sie mit dem Waschen ganz aufhört und den Wasserhahn zudreht. Sie wagt es aber nicht, sich umzudrehen.
    
    Mit meiner rechten Hand berühre ich ihren Po und greife sanft zu. Es ist ein herrliches Gefühl, ihre Backe ist zwar sportlich, aber trotzdem nicht zu fest (außer, sie spannt sie an). Mein linke schlängelt sich von vorne zwischen ihre Beine und findet nach einer kurzen Suche ihre Perle. Dies entlockt ihr einen kräftigen Seufzer. Im nächsten Moment beginne ich mit einer weichen, kreisenden Massage. Dies entlockt ihr weitere Seufzer. Gleichzeitig massiere ...
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