1. Quarantäne in Kapstadt 02


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ich beide Backen abwechselnd. Schließlich verabreiche ihr kleine Klatsche. Nicht, um sie zu bestrafen oder Schmerzen zuzufügen, sondern um mit den kleinen Erschütterungen ihres Pos und ihres Unterleibes die viele Nervenenden ausgiebig zu stimulieren (sprich: sie noch mehr zu erregen).
    
    Ich musiziere auf ihrem Instrument im Vierteltakt. Einmal auf der Perle kreiseln, ein zweites Mal kreiseln, ein drittes Mal kreiseln, klatsch auf die linke Backe. Kreiseln, kreiseln, kreiseln, klatsch rechts. Sie nimmt den Rhythmus auf und drückt ihren Po immer kurz vor dem vierten Takt heraus. Dabei bemerken wir nicht, welche Klangwelt wir mit unserem Zeitvertreib in die große Küchen-Wohnzimmer-Lounge zaubern. Die Melodie von Maries kleinen runden Backen im Duett mit meiner Hand ist nämlich überall zu hören und zieht andere Bewohner des Hauses an.
    
    Als mir die Musik zu langweilig wird, fasse ich von hinten zwischen Maries Beine und dringe mit zwei Fingern in ihre triefende Muschel, die flutscht und schmatzt, während Marie stöhnt. In diesem Moment gibt sich Beatrice zu erkennen.
    
    "Störe ich?", schreckt sie uns auf.
    
    Hastig entferne ich meine Finger, gleichzeitig dreht sich Marie um. Diese beiden schnellen Bewegungen verursachen ein lautes, schmatzendes Geräusch an ihrer Vulva. Interessanterweise macht sie keine Anstalten, sich unten zu verdecken. Währenddessen beäugt uns Beatrice mit einem verschmitzten Lächeln.
    
    "Ist es so warm oder ist es nur eine neue Kleiderordnung?", fragt sie ...
    ... und Marie wird sofort tiefrot.
    
    "Es ist eine pragmatische Lösung", erkläre ich.
    
    "Aha! Na gut, ich wollte nur Milch. Danach könnt ihr weitermachen."
    
    Damit geht Beatrice zum Kühlschrank und macht sich ein Glas voll. Ich überlege, was sich aus dieser Situation machen lässt. Es wäre viel zu schade, wenn Beatrice sich einfach so auf ihr Zimmer zurückzieht.
    
    "Willst du uns nicht zusehen, so wie gestern?", lasse ich eine kleine Bombe platzen.
    
    Nun wird Beatrice rot, während Marie sie verwundert anschaut. Um die Pein beider Frauen zu lindern, habe ich eine Idee.
    
    "Beatrice, du könntest ja solidarisch mit deiner Freundin sein und deine Bekleidung anpassen. Etwas anzüglicher, vielleicht oben ohne? Das würde passen, wie Yin und Yang."
    
    "Ich muss dich enttäuschen. Solche Klamotten habe ich nicht mit. Es war nicht geplant, mich anzuziehen wie eine..."
    
    Den Satz beendet Beatrice nicht. Ich glaube, es kommen Erinnerungen von früher auf, als sie sich für mich sehr wohl angezogen hat, wie eine...
    
    "Geht mir genauso", fügt Marie hinzu. "Ich habe nur normale Hosen, T-Shirts und Blusen."
    
    "Gut, dass ich euch in diesem Fall helfen kann. Ich weiß nicht, wer in meinem Gästezimmer vorher genächtigt hat, aber der Schrank ist voll mit Sommerklamotten für Frauen. Ihr könnt euch bedienen."
    
    Verwundert schauen sich die beiden gegenseitig fragend.
    
    "Ah, das müsste die Freundin meines Neffen gewesen sein. Sie waren letzten Sommer hier. Zeig mir das mal", sagt Beatrice und schiebt ...
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