1. Quarantäne in Kapstadt 02


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... kokett auf meinen Schritt. Wenn sie mein Glied sehen wollen, können sie es haben. Bei ihrem Anblick wird es nur sehr selten auf seine Ursprungsgröße schrumpfen, außer die Rahmenbedingungen sind unpassend. Damit fällt mir auch ein, dass es ein wenig kühl ist. Tagsüber kaum 20 Grad, nachts 12 bis 14.
    
    "Da hätten wir ein kleines Problem. Ist es ihm zu kalt, zieht er sich zusammen, was bestimmt nicht in eurem Interesse ist. Kann man ein wenig an der Heizung drehen?", frage ich höflich.
    
    Sie lachen auf.
    
    "Mein Lieber", beginnt Beatrice. "wir sind hier in Südafrika. Die Temperaturen gehen selten unter 5 Grad, geschweige denn unter null. Wie die allermeisten Häuser, hat auch dieses keine richtige Heizung, weil es meistens nicht notwendig ist. Im Winter, also zwischen Juli und September, ist sowieso niemand da. Alle kommen nur, wenn es warm ist. Aber es gibt natürlich eine Lösung für alles."
    
    Damit steht sie auf, betätigt einen Schalter an der Wand, wodurch sich über uns die Jalousien öffnen. Erst jetzt fällt mir auf, dass im Erdgeschoss ein Teil der Decke verglast ist. Nun wird fast alles mit Sonnenlicht durchflutet, die warmen Strahlen sind sofort auf der Haut zu spüren.
    
    „Heizen mit Sonnenenergie, schön umweltfreundlich."
    
    „Und wenn das nicht ausreicht", sagt Marie, öffnet einen Einbauschrank und roll etwas heraus. "Der gute alte Ölradiator."
    
    "Und hier ist noch ein Heizlüfter", holt Beatrice einen kleinen Karton aus dem oberen Regal. "Meinst du, dass dein kleiner ...
    ... Freund damit zufrieden ist?"
    
    Ich glaube, ein bisschen mehr Wärme wird auch ihren Pflaumen guttun, doch diese Anmerkung behalte ich für mich. Ich lächle respektvoll und helfe ihnen, die Geräte anzuschließen. Dann schauen mich beide Frauen erwartungsvoll an.
    
    Mir bleibt nichts anderes übrig.
    
    Im nächsten Augenblick befreie ich mich auch schon von meiner Hose und meiner Boxershorts. Die Augen der beiden Damen glänzen auf. Beatrice muss schlucken, während Marie leicht auf ihre Unterlippe beißt. Sie lächeln nicht, denn sie sind erregt, genauso wie mein Glied, das in einen halbstarren Zustand verfällt.
    
    So vergehen Sekunden.
    
    "Frühstück?", bricht Beatrice die erotische Stille.
    
    Wir gehen alle in die Küche und decken gemeinsam den Tisch. Für einen kurzen Moment wird mir unsere Lächerlichkeit bewusst. Zwei 47-jährige Frauen, die eine mit nackter Brust, die andere mit nackter Vulva, sind vor lauter Sexlust in eine Boheme gefallen. Dazu ein 40-jähriger Mann, mit freiliegendem Schwanz umherspazierend. Das muss man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen! Doch dieser kurze Moment ist schnell vorüber und wird verdrängt durch meine eigene Libido. Das letzte Mal war diese mit 17 so stark.
    
    Wir setzen uns hin und beginnen zu essen. Der Tisch ist groß. Beatrice sitzt an einer Längsseite, neben ihr rechts und links jeweils ein Stuhl, ich sitze ihr gegenüber, Marie nimmt an der Stirnseite zu meiner Linken Platz. Niemand sagt etwas. Die Atmosphäre ist sexuell angespannt. Woran ...
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