1. Quarantäne in Kapstadt 02


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... der Lehne und stützt ihren Kopf, ihr Gesichtsausdruck ist aufgeschlossen.
    
    Mit einem Taschentuch trockne ich mich und warte kurz, bis Marie sich aufrappelt. Für einen Moment hofft sie, dass Beatrices Vorschlag nicht ernst zu nehmen ist. Doch unsere Gesichtsausdrücke belehren sie eines Besseren. Auf dem Sofa sitzend rutsche ich ganz bis zur Kante vor und spreize meine Beine, damit sie gut herankommt. Marie versteht die Aufforderung, kniet sich vor mir hin und wickelt ihre Haare in ein Haargummi. Dann schnappt sie sich mein Glied.
    
    "Möchtest du, dass ich dein Oberteil versaue?", frage ich sie.
    
    Mürrisch blickt sie mich an. Sie mag es ganz und gar nicht, vollständig nackt zu sein. Doch mein Argument ergibt Sinn und so zieht sie das Kleidungsstück aus. Ich glaube, es ist das erste Mal, dass ich sie so sehe. Sie ist eine schöne Frau, sie ist sexy. Trotz ihrer vermeintlichen Schönheitsfehler. Ihre Oberschenkel und ihre kräftigen Schultern sind angespannt, ihre Muschel rot und durcheinander, ihre Augen schamvoll, ihre Lippen gierig. Aber es ist nicht nur mein harter Prügel, der sie wieder erregen lässt. Es ist auch Beatrices Gegenwart.
    
    Marie legt los. Mit kräftigen, intensiven Bewegungen massiert sie meinen Stab. Mal schaut sie auf ihn, mal in meine Augen. Ihre leicht hängenden Brüste wippen mit. Sie versucht so zu tun, als wäre dieser Handjob kein besonderes Ereignis, fast schon langweilig. Aber viele kleine Zeichen verraten sie. Zum Beispiel, dass sie immer wieder ...
    ... vorsichtig zu Beatrice hinüberschielt, oder dass sie einige Male auf ihre Unterlippe beißt.
    
    Langsam merke ich, dass ich nicht mehr lange durchhalte. Es ist eine gänzlich ungewohnte Situation für mich, den Akt nicht steuern zu können. Der gesamte Aufbau meines Orgasmus liegt nicht nur wortwörtlich in ihren Händen. Was ich machen kann -- weil ich auch keine andere Wahl habe --, ist Marie machen zu lassen und es zu genießen. Denn sie macht es wirklich gut. Sie weiß, wann es so weit ist, und lässt mich auf ihre Brüste spritzen.
    
    Schon lange her, dass mich ein Höhepunkt physisch so gefordert hat, ich muss verschnaufen. Marie streichelt mich noch sanft, drückt die letzten Tropen heraus und leckt sie ab.
    
    "Bravo!", kichert daraufhin Beatrice, klatscht leise und entfernt sich danach.
    
    Wir bleiben zurück, fast erstarrt. Das Einzige, was sich bewegt, ist mein Glied, der sich langsam senkt. Die Situation ist lächerlich, als hätten wir gerade eine Szene für einen Pornofilm fertig gedreht und der Regisseur zieht lobend von dannen.
    
    Die Sekunden vergehen, vielleicht eine ganze Minute oder mehr, doch Marie und ich bewegen uns noch immer nicht. Ihr Oberkörper ist mit weißen Spritzern verziert, die beginnen, langsam nach unten zu rinnen. Beatrice hat uns vorgeführt und sich an unserer eigenen Erregung und Geilheit ergötzt. Sie hat es gut gemacht, das muss ich ihr lassen.
    
    Nachdem ich mich gesammelt habe, stehe ich auf, nehme Maries Hand und führe sie ins Badezimmer. Wir duschen ...
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