1. Quarantäne in Kapstadt 02


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sie wohl denken? Ich weiß es nicht. Woran ich denke? Welche ich zuerst nehmen soll. Da sind die Brüste von Beatrice mit den stets aufmerksam aufgerichteten Nippeln und da ist Maries dauerfeuchte Höhle, die nicht einmal verdeckt ist. Am Tisch sitzend kann ich sie zwar nicht sehen, aber umso besser vorstellen. Ich platze gleich!
    
    Mit Beatrice treffen sich unweigerlich immer wieder unsere Blicke. Ich beschwöre sie mit meinen Augen, doch sie bleibt cool. Ist es die Wärmeabgabe der Heizgeräte oder meine eigene brodelnde Begierde? Mir wird langsam heiß. Ich kann kaum noch einen Bissen hinunterwürgen. Ich muss kurz meinen Stuhl zurechtrücken oder besser etwas nach hinten schieben. Die Latte, die sich gebildet hat, stößt an die Tischzarge.
    
    Meine leicht geänderte Sitzposition weckt die Neugierde von Marie, sie beugt sich leicht zu ihrer rechten Seite, um einen Blick zu erhaschen. Das Bild, das sich ihr bietet, lässt es in ihren Hormonen sofort krachen. Ihre Augenlider werden schwer und schließen sich ganz langsam, als ob sie plötzlich furchtbar müde wäre. Dann öffnen sie sich wieder, sie schluckt den Bissen hinunter und seufzt laut auf. Schließlich hebt sie mit leicht zitternder Hand das Glas, um zu trinken. Wie kann man sich noch mehr bloßstellen?
    
    Aus Maries Reaktion ist natürlich eindeutig zu erkennen, was sie soeben gesehen hat. Daher blicke ich Beatrice an, hebe kurz meine Augenbraue, um ihr damit eine Einladung auszudrücken. Desinteresse mimend dreht sie jedoch ihren ...
    ... Kopf zur Seite und zuckt nur mit den Schultern.
    
    Beatrice will also ein Spielchen? Das soll sie bekommen. Leicht gekränkt stehe ich auf und reiche Marie meine Hand. Sie zögert keinen Augenblick, zumal sie wahrscheinlich überhaupt nicht mehr klar denken kann -- ich übrigens auch nicht. Mein Hirn ist mittlerweile in mein Fortpflanzungsorgan umgezogen. Ich kann kaum noch sehen oder hören. Ich bin in einer Trance. Ohne zu fragen, was ich denn will, steht Marie auf und lässt sich führen. Wir gehen zum Sofa. Ich steuere sie wie eine Barbiepuppe. Zuerst drücke ich sie an den Schultern, damit sie sich hinsetzt, dann ziehe ich ihren Arm zur Seite, bis sie sich hinlegt und anschließend auf den Bauch rollt. Nun ist alles klar.
    
    Den Kopf seitlich geneigt beobachtet Marie mich aus dem Augenwinkel. Ich besteige sie, fasse zwischen ihre Beine, um ihre Schamlippen zu spreizen und das Zielen zu erleichtern. Noch ein letztes Mal schaue ich zu Beatrice hinüber. Wut funkelt in meinen Augen, wofür nun Marie bezahlen muss.
    
    Ich dringe ein und beginne sie zu ficken. Ficken ist tatsächlich der passende Ausdruck und dafür schäme ich mich. Es geht sofort mit Vollgas los und es ist fast gänzlich emotionslos. Ich sehe nicht die Frau in ihr, sondern nur ein Objekt zum Abreagieren. Daran ändert auch nichts, dass sie es genießt.
    
    10 bis 15 Minuten vergehen so. Ich finde keine Erfüllung (keinen Höhepunkt). Sie auch nicht. So werde ich dieses Fickens überdrüssig und steige von ihr ab. Ich halte nach ...
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