1. Quarantäne in Kapstadt 02


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Als ich dort ankomme, erhalten sie ein wohlverdientes Grapschen. In diesem Moment fällt ihr das Buch aus der Hand und klappt zu. Da ist kein Lesezeichen. Ob sie beim nächsten Mal weiß, wo sie aufgehört hat?
    
    Mein Werkeln an ihrem Po ist zahm. Meine Hand, die sonst gerne packt und klatscht, ist mild, fast schon verspielt. Mit geschlossenen Augen wartet Marie ab, was passieren wird. Da ich nicht einfach wieder eine Nummer schieben will, bleibt es bei diesem Petting. Mein linker Zeigefinger bohrt sich ungeniert in ihre Vagina, die erwartungsgemäß feucht ist. Leicht kann er vordringen und bekommt Gesellschaft von meinem Mittelfinger. Wie ein Kolben gleiten meine Finger ein und aus und machen dabei auch seitliche Drehungen. Der Erregungsfaktor dieser Spielerei ist nicht sehr groß, aber groß genug, um Maries sexuelles Feuer auf Sparflamme brodeln zu lassen. Es ist zu gut, um es zu unterbrechen, aber zu wenig, um einen Höhepunkt zu erreichen.
    
    Unnötig zu sagen, dass mir dieses Fingerspiel gefällt, ganz besonders ihre noch zurückhaltende Reaktion. Da es keine Anstrengung erfordert und auch nicht unbequem ist, mache ich weiter und weiter. Nach einigen Minuten nehme ich mein Buch in die rechte Hand und lese. Wieder in der Geschichte vertieft, macht meine linke Hand eher unregelmäßige Bewegungen und ruht auch ab und an für einige Sekunden. Dies gefällt Marie nicht allzu sehr und sie ruckelt mit ihrem Po, damit ich wieder im gewohnten Rhythmus ihre Spalte bearbeite.
    
    So geht es ...
    ... mindestens eine Viertelstunde weiter, bis es mir etwas zu langweilig wird und ich meinen Daumen ins Rennen schicke. Der wird nicht in ihre Lusthöhle gequetscht, sondern kümmert sich um ihre Klitoris. Sofort ändern sich Maries Atmung und die Laute aus ihrem Mund, ebenso nimmt ihr Körper einen kaum spürbaren Tanz auf. Es ist sehenswert! Ich finde, es gibt nichts Schöneres, als eine Frau sexuell zu erregen und sie dabei zu beobachten.
    
    Natürlich lasse ich Marie nicht nah genug an den Höhepunkt kommen. Interessanterweise will sie das auch nicht. Scheinbar will sie einfach nur so vor sich hin schmelzen. So lese ich weiter, während zwei Finger sie füllen und einer sie reibt.
    
    Nach einiger Zeit entferne ich meinen Daumen, was sie sofort beanstandet: „Hmm... er soll zurück!"
    
    „Dann strecke doch mal deinen Hintern hoch wie eine rollige Kätzin, dann bekommst du ihn wieder!", stelle ich die Forderung.
    
    Wie frech und draufgängerisch ich in den letzten ein-zwei Tagen geworden bin. Ich nutze die Situationen schamlos aus. Wie gehen diese beiden Frauen damit um? Bislang scheint es ihnen nicht zu missfallen.
    
    So schiebt Marie ihr Becken nach oben, während ihr Kopf auf dem Sofa zur Seite geneigt liegen bleibt. Sie bekommt ihre Perle wieder massiert, was sie mit geschlossenen Augen zur Kenntnis nimmt. Manchmal zuckt sie leicht oder wippt mit ihrer Hüfte, was zur Folge hat, dass ihr einfaches Polo-Shirt verrutscht und fast ihre Brüste preisgibt. Leider nur fast.
    
    Ich fahre im Buch fort ...
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