Jans Chef 05
Datum: 18.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... hielt seinen Chef von sich fern, so gut er konnte.
„Nimm die Hände runter."
„Bitte, Frank, nicht. Ich kann nicht."
Frank blieb stehen und schaute seine Beute ungerührt an. „Dreh dich um."
Jan wich seinem Blick aus und rührte sich nicht.
Der Chef fasste seinen Mitarbeiter am Arm und schob ihn mit dem Gesicht zur Wand. Jan ließ sich bewegen wie eine Marionette. Er spürte, wie sich das Eisen um das eine Handgelenk schloss. Die Arme wurden auf dem Rücken zusammengezogen. Dann schnappte die andere Seite ein.
Jan stand nackt stand vor einer Wand aus weiß getünchtem Sandstein und wechselte ängstlich von einem Fuß auf den anderen. Er hörte den ruhigen Atem der Bestie an seinem Ohr.
Der Chef entfernte sich. Jan wandte sich um und sah, wie sein Chef zu dem Stahlschrank hinüberging und darauf langte. Dann förderte er einen Rohrstock hervor. Jan erkannte sofort den Zweck des gebogenen Stabes. Verzweifelt seufzte er. „Bitte Frank, ich kann das nicht." Sein Gesicht war blass geworden.
Den Rohrstock wie ein Florett gen Boden gerichtet, stand der Chef in der Mitte des Raumes direkt unter der Leuchtstoffröhre, die den Raum in fahles Licht tauchte. „Komm her."
„Ich kann das nicht." Jan traten Tränen in die Augen und langsam ging er auf seinen Chef zu.
„Bück dich."
Jan beugte sich vor.
„Es wird Zeit, dass du lernst zu gehorchen, wenn ich was sage."
Jan blickte starr auf den Boden. Die Stille war eisig.
„Frank, ich tu doch alles, was du sagst. Ich hab ...
... doch alles gemacht."
„Hat dir Jana gesagt, dass du dich ausziehen sollst?"
„Sie hat nur gesagt.."
„SCHWEIG!", schrie der Chef, dass es von den Wänden widerhallte. Jan erstarrte zur Salzsäule.
„Ich will nichts hören."
Jan schluckte seine Worte hinunter.
„Wenn ich dir sage, es gibt Handschellen, dann gibt es Handschellen. Ist das klar?"
Jan zitterte und in dem Zittern konnte man nur vage ein Nicken erkennen.
„Und wenn ich sage, es gibt Schläge, dann gibt es Schläge."
Jan starrte auf den Boden.
Die Pause wurde immer länger. Was sollte er tun? Sollte er nun doch etwas sagen? Sein Mund öffnete sich, dann schloss er sich wieder.
„Streck den Arsch raus. Und die Hände höher, sonst kommen die noch dazwischen."
Jan stand da wie ein verbogener Draht. Die Knie waren zu X-Beinen zusammengeschoben. Den Oberkörper vorgebeugt und den Kopf gesenkt, versuchte er seinen Po mit den breiten Grübchen herauszudrücken. Die Hände schob er mühsam den Rücken hoch, während die Füße an den großen Zehen zusammen stießen und auf dem staubigen Boden Halt suchten.
Er spürte, wie der Stock zum Maßnehmen seinen Arsch abtastete. Dann hörte er das Aufklatschen.
Erst passierte nichts. Dann erreichte ihn der Schmerz. Ein lautes Jaulen durchzog das Kellergewölbe. „Aaaaaarg..."
Der Chef ließ sich Zeit.
„Erstmal zehn Stück."
Der Stock tätschelte wieder auf seinem Arsch. Jan drehte sich zur Seite aus Furcht vor dem bissigen Ende des Stocks.
„Hiergeblieben."
Der ...