Jans Chef 05
Datum: 18.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... Nicken von Jan kam etwas verzögert.
„Und für das Theater hier gibts zwanzig obendrauf." Der Chef war schon in Gedanken versunken und bei Jan verzog sich der Mund.
„Po raus!"
Viel bücken konnte Jan sich jetzt nicht mehr.
Der Stock ging nieder und Jan hielt still.
In gemessenem Abstand folgten der nächste und der übernächste Hieb. Auf dem Arsch bildete sich ein hübsches Striemenkissen aus.
„Du zählst ja gar nicht mit."
„Drei", kam die gehauchte Antwort.
„Fängst du immer mit drei an?"
Der nächste Hieb traf ihn an der empfindlichen Seite.
„Eins."
„Schon besser."
Zapp.
„Zwei."
Jan parierte die nächsten Striemen mit eleganten Arschbewegungen. Bei Fünf stieg er auf die Zehenspitzen, aber er hielt tapfer durch. Erst bei Sieben begann er „Aua, Aua" zu singen.
Bei Zehn rettete er sich noch gerade so über die Klippe. Als er sah, dass sein Chef den Stock zu einer Pause sinken ließ, nutzte er die Gelegenheit, um seine Schmerzen abzutanzen. Lebhaft hüpfte er auf und nieder, um sein Striemenkissen auszuschütteln und mit den Fingern durchzukneten.
Der Chef genoss den Tanz. Das war genau der Anblick, den er sich zum Wochenende gönnen wollte. Der Junge tanzte wirklich erquicklich.
„Dreh dich mal ins Licht, damit ich deinen Arsch besser sehen kann."
Der Junge gehorchte wortlos und nutzte den Augenblick zur Erholung. Am Arsch waren nur leicht gerötete Striemen zu erkennen.
Dann spürte Jan wieder, wie der Stock angelegt wurde. Er hielt ...
... die Luft an.
Zapp!
„Elf", presste er hervor.
„Die Hände höher." Zapp, Zapp.
„Zwölf, Dreizehn."
Der Chef zog durch. Zapp.
„Vierzehn. Aaaah."
Zapp.
„Fünfzehn."
Endlich waren richtige Striemen zu erkennen. Zapp.
„Aiiii." Jan hüpfte über den staubigen Zementboden. „Sechzehn. Nicht so fest. Bitte.... bitteee."
Zapp.
„Siebzehn", keuchte Jan.
Zapp, Wupp, Zupp.
„Achtzehn, Neunzehn, Zwanzig. Aaaaa, aua." Jan tänzelte wieder in seiner Schlinge und rieb die Finger verzweifelt über den Arsch.
„Finger weg!"
Jan zog die Finger weg.
Stattdessen fasste der Chef zu. Die Striemen konnte man jetzt deutlich spüren. Einige liefen in Doppellinien blau an. Das Ende des Rohrstocks zeichnete sich vielfach an der Seite des Arsches ab. „Schon besser", murmelte der Chef vor sich hin. Er knöpfte sich die Hose auf und schob sich die Schuhe von den Füßen. Bald trug er unten nur noch seine schwarzen Socken. Das weiße Hemd hing herab wie ein Kleidchen. Mit der einen Hand wichste er seinen Schwanz, während er mit der anderen den Striemenarsch begrapschte und die Arschkerbe befingerte.
Er ging um den Jungen herum und griff ihm in den Schritt. Dann begann er ihm rüde den schrumpeligen Schwanz und die Eier zu wichsen. Jan vollführte einen Eiertanz, um den spitzen Fingern zu entkommen.
„Du sollst doch auch Spaß haben."
Jan fand das gar nicht spaßig. Er versuchte sich zu konzentrieren, aber seine Nudel wollte nicht aufstehen.
Der Chef gab ihm einen ...