Jans Chef 05
Datum: 18.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... aufmunternden Klaps auf den Sack, der seine Hoden empfindlich traf, dann nahm er wieder den Rohrstock zur Hand.
„Bitte", zeterte Jan ängstlich. „Ich kann nicht mehr."
„Wie, du kannst nicht mehr?", machte sich der Chef lustig. „Ist doch noch gar nichts zu sehen", heuchelte er.
„Bitte, Frank", setzte Jan nach, in der Hoffnung, er könnte verhandeln.
„Halt das Maul!", fuhr ihn der Chef an. Zapp.
„Aiiii." Der Schlag traf den Oberschenkel -- absichtlich. Sofort bildete sich eine Strieme auf dem festen Untergrund und Jan lernte, dass Hiebe an den Beinen noch mehr schmerzen als am Arsch.
„Einundzwanzig", stöhnte er geistesgegenwärtig.
Zapp, Zipp, wieder auf die Schenkel.
„Zweiundzwanzig, Dreiundzwanzig, aiiii."
„Du hältst das Maul, oder es gibt noch mehr auf die Schenkel."
Jan nickte eifrig.
Der Chef wichste sich eifrig, während er mit der anderen Hand zum nächsten Hieb ansetzte. Zapp.
Weil der Arsch heiß und geschwollen war, schmerzte der Hieb nicht mehr so stark.
„Vierundzwanzig", brachte Jan artig hervor, während er sich Sorgen darum machte, wie seine Kehrseite inzwischen aussehen musste.
Immer mehr Zeit verbrachte der Chef damit, sich zu wichsen. Er vergaß Zeit und Raum und schwelgte im Anblick des Striemenhinterns, während er in Gedanken nach noch wilderen Bildern suchte. Währenddessen stand Jan in seiner Schlinge und trat von einem Fuß auf den anderen. Die längere Pause brachte ihm immerhin ein wenig Erholung.
Frank schnaufte ...
... und seine Nudel stand wie eine Eins. Die Spitze glänzte vom Saft. Auf der Vorhaut sammelte sich Schaum.
„Dreckstück", zischte er und keuchte hinter dem Rücken seines Kollegen. Langsam erwachte er wieder aus seiner Trance. Er legte den Stock an und holte sich seine nächste Dosis Drogen: Zapp.
„Fünfundzwanzig."
Zapp. Frank brauchte mehr.
„Auuu. Sechsundzwanzig."
Zapp. Noch ein wenig Stoff.
„Siebenundzwanzig."
Zapp, Zapp, Wupp.
„Auuuu, Achtundzwanzig, Neunundzwanzig, Dreißig." Jan tänzelte wieder.
Immer noch wichsend ging der Chef um Jan herum und drückte ihm hier und da die Spitze des Stocks in die Brust.
Jan stand stocksteif und fürchtete, auf die Vorderseite geschlagen zu werden. Seine Eier kamen in gefährliche Reichweite. Das könnte er niemals ertragen.
„Du hast mir neulich schön fleißig die Zehen geleckt. Wenn du dich anstrengst, erlasse ich dir vielleicht den Rest."
Jan zitterte vor der Spitze des Rohrstocks.
„Nicht?"
„Doch, ja", beeilte sich Jan zu versichern.
Der Chef ließ ihn noch einen Moment hängen, während er die Spitze des Stocks in den Sack bohrte.
„Gib dir Mühe." Dann legte er den Stock beiseite und knotete das Kabelende vom Rohr. Das Ende behielt er wie eine Leine in der Hand.
Jan schluckte schwer, als die Gefahr von ihm genommen war. Unentschlossen stand er vor seinem Chef und schaute ihm auf den Hemdsaum.
„Na los!" Der Chef zog am Kabel nach unten.
Mit den Händen auf dem Rücken gefesselt, ließ er sich ...