Auf dem Pferdehof kastriert
Datum: 02.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Gruppensex
Die Geschichte ist NICHT von mir , sie ist ein Netz Fund
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Ich bin Ralf, 18 Jahre alt, und seit einigen Wochen gehe ich jedes Wochenende zu einem nahegelegenen Pferdehof. Reiten ist mein neues Hobby, aber leider habe ich zu wenig Geld dafür. Und so verdiene ich meine Reitstunden mit Arbeiten auf dem Hof. Ställe ausmisten, Pferde pflegen, die Reitwege herrichten und so weiter. Es macht mir viel Spaß, da ich so sehr viel Zeit mit den Pferden verbringen kann. Auf dem Pferdehof wohnt die 18 jährige Lena. Zusammen mit ihrer Freundin Marion verbringen sie auch viel zeit auf dem Hof. Doch sie brauchen nicht arbeiten. Sie genießen es, mit den Pferden zu spielen, herum zu strolchen und natürlich viel zu reiten. Es lässt sich ja nicht leugnen, dass Frauen beim Reiten erregt werden. Wenn ich mir so vorstelle, dass ihre Muschi die ganze Zeit gerubbelt wird, werde ich auch erregt.
Oft beobachte ich daher die beiden beim reiten und mache mir so meine Gedanken dazu. Danach gehe ich dann oft auf den Heuboden und befriedige mich dann selber. Irgendwann habe ich auch mal die beiden gesehen, wie auch sie nach dem Reiten auf den Heuboden verschwanden. Neugierig habe ich mich angeschlichen und sie beobachtet. Sie haben es sich auch selber und auch gegenseitig gemacht.
Von da an wuchs mein Interesse an Lena. Doch auch Marion gefällt mir und so möchte ich gerne mit den beiden zusammen unseren Trieben nachgehen.
Doch so einfach hingehen und sagen, dass ich gerne dabei sein möchte, ...
... wenn sie es sich machen, kann ich ja nicht. Mit der Zeit aber merke ich, dass die beiden sich auch für mich interessieren. Ich fühle mich oft beobachtet und spüre, wie sie hinter mir am tuscheln sind.
An einem Freitag dann kommt Lenas Mutter zu mir. Sie sagte mir, dass sie Samstag Vormittag noch Hilfe bräuchte. Die Tierärztin würde da kommen. Klar sage ich zu, auch wenn ich eigentlich an diesem Tag zu Freunden wollte.
Ich bin recht früh schon da und gehe erst mal durch den Stall und begrüße die Pferde. Kurz darauf kommt dann Lena mit ihrer Freundin und ihrer Mutter.
Lenas Mutter erklärt mir, dass heute der Hengst Thor kastriert werden soll. Ich spüre auf einmal so ein kribbeln in meinem Schwanz und muss wohl recht komisch dabei aussehen, denn Lena und Marion lachen mich aus. Lenas Mutter schaut mich an und lächelt dann auch. Dann kommt die Tierärztin in den Stall. Sie ist eine attraktive Frau wie auch Lenas Mutter. Zusammen gehen wir dann alle zu der Box von Thor. Während ich ihn ein wenig ablenke und am Kopf streichel, bekommt er von der Ärztin mehrere Spritzen im Bereich seines Hodensackes. Mit einem Messer macht sie zwei 10 cm lange Schnitte in seinen Sack. Sie greift mit einer Zange hinein und holt nacheinander die beiden Hoden heraus. Mit einer speziellen Quetschzange quetscht sie dann die Gefäßstränge ab und schneidet anschließend seine Hoden einfach ab. Die Gefäße flutschen zurück in den leeren Sack, kastriert ist er.
Als alles erledigt ist, bringt Lenas ...